Berichte/News



16.12.2020 FROHE WEIHNACHTEN!

Liebe Kolumbus-Kids und Besucher:innen unserer Homepage,

als persönliche Weihnachtsüberraschung haben wir einen kleinen Online-Escape-Room für euch vorbereitet, den ihr während der Weihnachtsferien von zuhause aus bestreiten könnt.
Reicht eure Rätselkunst aus, um das Weihnachtsfest zu retten? Klickt auf den folgenden Link, um es herauszufinden!

Wir vom OZHB wünschen euch eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2021!








09.12.2020 Wir trauern um Herrn Werner Gehring (1935-2020)

Herr Werner Gehring war unter anderem Vorstandsvorsitzender der Osthushenrich-Stiftung, die seit dem Jahr 2018 maßgeblich am Aufbau des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB) mitgewirkt hat. Dabei zeigte er besonders in dem Bereich der Begabungsforschung und -förderung großes Engagement in Ostwestfalen-Lippe und eine enorme Mitwirkung, für die wir ihm zu Dank verpflichtet sind. Für seinen unentwegten und starken Einsatz für Bildung, Erziehung und Menschen in schwierigen Lebenslagen wurde der studierte Diplom-Braumeister und Wirtschaftsingenieur mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstorden erster Klasse (2019) und der Ehrenbürgerwürde der Stadt Gütersloh (2020). Mit Herrn Werner Gehring verlieren wir einen starken Unterstützer, dessen Andenken wir im OZHB ehrend bewahren werden.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.







05.12.2020 Das OZHB ist wieder in der Schule!

Endlich ist es wieder soweit! Das OZHB durfte wieder in die Schule gehen und mit Grundschülerinnen und Grundschülern einen Einblick in die spannende Welt der Roboter wagen. In den letzten Wochen haben wir die vierten Klassen der Wellensiekschule besucht. Zuerst experimentierten wir mit den Cubelets - kleinen würfelförmigen Robotereinheiten, die zusammengesetzt verschiedene Aufgaben erfüllen können - und fanden heraus, wie Wahrnehmungsprozesse bei Robotern wie auch bei Menschen funktionieren. Dafür benötigen die Cubelets immer einen "sense-Cube", der die Umgebung wahrnehmen kann, einen "think-Cube", an den er die Informationen weitergibt und der sie verarbeitet und einen "act-Cube", der eine Reaktion hervorruft. Nach diesem Prinzip wurden in vier Stunden unterschiedliche Roboter gebaut, die zum Beispiel in der Lage waren, einer Hand zu folgen oder vor einer Tischkante zu stoppen. Auf diese spielerische Art konnten die Schülerinnen und Schüler ausprobieren, wie sich die Bauteile untereinander verhalten und am Ende in einer spannenden Geschichte versuchen, einige Gefahren des Dschungels mithilfe ihrer neuen Roboter zu meistern.

Abbildung 1: Schüler untersuchen, nach welchem Prinzip der Ozobot an der Kreuzung abbiegen wird.

Ein weiterer Roboter, den die Schülerinnen und Schüler der Wellensiekschule kennenlernten, war der Ozobot. Dieser Roboter ist nur so groß wie eine 2 Euro-Münze, kann aber dennoch Beachtliches! Auch die Ozobots können Gegenstände vor und hinter ihnen erkennen, vor allem aber sind sie in der Lage, Linien jeder Art und verschiedener Farben entlang zu fahren. Durch diese Fähigkeiten lassen sie sich steuern, indem man bestimmte Farbcodes in die Linien einbaut. Diese kann der Ozobot erkennen und ließ sich so sicher durch einen Wald und durch die große Ozo-Town navigieren. Am Ende entwickelten die Schülerinnen und Schüler schließlich ihre eigenen Metropolen, die die Ozobots erkunden durften und zeigten ihm und uns zum Beispiel einen Weg zur Universität.

Die Schülerinnen und Schüler konnten mit diesen beiden Robotern einen spielerischen und spaßigen Einblick in die große Welt der Robotik erhalten. Auch uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, den Schülerinnen und Schülern schon bald weitere Einblicke in die Welt der Roboter zu ermöglichen!

Abbildung 2 und 3: Erstellung eigener Ozo-Towns





27.09.2020 Testungen der naturwissenschaftlichen Begabung von Kindergartenkindern starten in die zweite Runde

In dieser Woche wurde das Projekt "Kleine BegInNa" des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB), welches die Erforschung naturwissenschaftlicher Fähigkeiten von Kindergartenkindern zum Ziel hat, wieder aufgenommen. Den Auftakt der zweiten Testungsphase machte der Kooperationskindergarten Bentlakestraße, in welchem in den vergangenen Tagen bereits 14 Kinder mit dem selbstentwickelten Messinstrument getestet wurden. Bis zur Weihnachtspause werden noch Termine in den weiteren Kooperationskindergärten, dem Kindergarten Herz-Jesu in Hövelriege und dem Kindergarten Schatenstraße ebenfalls in Hövelhof, sowie Vergleichstestungen in selbigen Einrichtungen folgen. Aus der weiteren Pilotierung des Testinstruments sollen Erkenntnisse gewonnen werden, die für die Entwicklung eines validen Tests relevant sind. Die coronabedingte Pause wurde dazu genutzt, einen Beobachtungsbogen zu entwickeln, der parallel zum Testinstrument eingesetzt wird, um die Testergebnisse um detaillierte Verhaltensanalysen ergänzen zu können. Sowohl die Kindergärten als auch die Mitwirkenden im Projekt freuen sich über den Neustart und erwarten gespannt die Ergebnisse.






14.08.2020 Online-AGs und Tagesworkshops

Auch nach den vielen Sommerworkshops möchten wir Schüler:innen weiterhin spannende Angebote machen. Ab September gibt es die Möglichkeit, an Online-AGs teilzunehmen, die immer über vier Wochen am Nachmittag stattfinden.
Doch auch für Lehrkräfte bieten wir unsere Workshops in einem Online-Format für ganze Schulklassen an.
Schaut einfach auf unserer Projektseite nach und erfahrt mehr...






14.08.2020 Aktuelle Informationen zu Kolumbus-Kids

Sehr geehrte Eltern und Lehrer der Kolumbus-Kids,

im Wintersemester 2020 / 2021 werden auf Grund der aktuellen Situation keine Präsenzkurse bei Kolumbus-Kids stattfinden. Allerdings bieten wir, wie bereits in der letzten Informationsmail angekündigt, ab den kommenden Herbstferien im Rahmen von Kolumbus-Kids-Online eLearning-Kurse zu verschiedenen naturwissenschaftlichen Themen an, welche die Förderung der Kolumbus-Kids auch in diesen besonderen Zeiten gewährleisten soll. Bei den kommenden Themen handelt es sich beispielsweise um:

  • "Was du kannst, kann ich schon lange!" - NAO vs. Mensch
  • "Teure Technik!" - Wir bauen unseren eigenen Roboter!
  • "Die Tiere aus der Uni." - Eine Dokumentation zum Mitmachen
  • "Hilfe, ich will nach Hause!" - Orientierung in der freien Natur
  • "Dem Virus auf der Spur" - Ein interaktiver Online-Escape-Room
  • ...

Die eLearning-Einheiten von Kolumbus-Kids-Online werden so konzipiert, dass die Kids zuhause selbst naturwissenschaftlich arbeiten und dabei einfache, aber spannende Experimente durchführen. Dabei können die Einheiten jederzeit flexibel bearbeitet und wenn nötig pausiert werden.

Darüber hinaus werden 1 - 2 eLearning-Kurse über die Plattform Zoom stattfinden, in denen wir live mit den Kids in Kontakt treten und gemeinsam aufregende Phänomene erarbeiten. Für die Live-Events sollte ein Laptop oder Computer mit Webcam zur Verfügung stehen, damit diese reibungslos ablaufen können.

In den kommenden Wochen werden wir Sie per Mail und hier auf der Website über das Anmeldeverfahren, den genauen Ablauf und die Termine von Kolumbus-Kids-Online informieren. Für die Live-Events über Zoom, willigen Sie als Erziehungsberechtige, mit der Anmeldung und dem Herunterladen der Plattform ein, die Datenschutzbestimmungen der Plattform zu akzeptieren https://zoom.us/de-de/privacy.html.

Wir sind froh den Kolumbus-Kids auch im kommenden Wintersemester 2020 / 2021 eine ansprechende naturwissenschaftliche Förderung zu ermöglichen und freuen uns über jede/n Teilnehmer/in.







01.07.2020 Aktuelle Informationen zu Kolumbus-Kids

da die Universität Bielefeld für externe Personen noch bis zum 30.09.2020 geschlossen ist und wir davon ausgehen müssen, dass diese Frist auf Grund der aktuellen Entwicklungen noch weiter nach hinten verschoben wird, werden im Jahr 2020 voraussichtlich keine Kolumbus-Kids-Kurse in Präsenzform mehr stattfinden.
Dementsprechend wird das Aufnahmeverfahren für neue potenzielle Schüler:innen bis auf Weiteres eingestellt. Sobald aktuelle Informationen vorliegen, wann die Kolumbus-Kids-Kurse wieder anlaufen und unter welchen Bedingungen sie stattfinden dürfen, informieren wir Sie umgehend per Mail und auf unserer Website: www.kolumbus-kids.de.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Claas Wegner & Colin Peperkorn




20.05.2020 Schüler:innenworkshops für zu Hause - OZHB goes online

Das OZHB bietet für Schüler:innen ab der 7. Jahrgangsstufe verschiedene Tages- und Mehrtagesworkshops an, die durch die vorherrschende Situation als Online-Version angeboten werden. Weitere Informationen zu den Angeboten findet ihr unter: /ozhb/projekte-online.html




24.04.2020 Liebe Kolumbus-Kids,

wir hatten es ja angekündigt, dass wir euch in diesem Sommer nicht alleine lassen wollen. Darum werdet ihr hier jeden Mittwoch ein neues Video finden, in dem ein Mitarbeiter des OZHB einen kleinen Versuch, eine Knobelaufgabe oder sonstiges vorstellt.
Manchmal gibt euch sogar ein Professor aus der Fakultät für Biologie Einblicke in seine Experimente/Forschung.
Hier findet ihr ein PDF-Dokument, das ihr ausdrucken könnt, um eure Lösungen oder Ideen zu den Filmen zu verschriftlichen. Leider sind die Dokumente nur für euch und ihr könnt diese nicht an uns schicken.
In der Woche vor den Sommerferien findet ihr wieder ein Dokument, in dem wir alle Versuche auflösen.
Bis dahin viel Spaß mit den Videos:

#Corona VLOG11    

#Corona VLOG10    

#Corona VLOG9    

#Corona VLOG8    

#Corona VLOG7    

#Corona VLOG6    

#Corona VLOG5    

#Corona VLOG4    

#Corona VLOG3    

#Corona VLOG2    

#Corona VLOG1    




15.04.2020 Liebe Kolumbus-Kids,

in diesem PDF-Dokument findet ihr wie versprochen die Lösungen zu unseren VLOGs, mit dem ihr eure Ergebnisse abgleichen könnt.
Wir hoffen ihr hattet Spaß bei der Bearbeitung der wissenschaftlichen Phänomene und wünschen euch allen schöne Sommerferien!

Viele Grüße
Euer Kolumbus-Kids-Team




15.04.2020 Liebe Kolumbus-Kids,

da wir Euch leider nicht mehr bis zu den Sommerferien sehen, haben wir uns für Euch und Eure Eltern eine kleine Videobotschaft überlegt:


Musik: "Lights" - Gemafreie Musik von https://www.frametraxx.de/

Das wird aber nicht unsere einzige Botschaft in diesem Sommer sein, darum schaut doch immer mal wieder auf die Homepage.


Viele Grüße
Euer Kolumbus-Kids-Team


30.03.2020
Wunderwerk Herz - Schülerinnen und Schüler der Stärkenförderung Erste Hilfe werfen einen Blick in sein Inneres

Zusammenarbeit von Gymnasium Bethel und Osthushenrichzentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB) der Universität Bielefeld

Mittwochmorgen, bereits im Januar 2020, also vor der Corona Krise: Im Biologiefachraum des Gymnasiums Bethel wird um 7:30 Uhr das Skalpell geschwungen, um die Schweineherzen zur Präparation vorzubereiten. "Der Faktor Ekel ist beim Einsatz solcher Realobjekte im Biounterricht immer ein Thema", weiß Biologielehrer Tobias Dewald und ergänzt: "Daher bemühen wir uns, das Blut und überschüssiges Gewebe vorher schon zu entfernen, um dem vorzubeugen." Zum zweiten Mal führt der Kurs Stärkenförderung Erste Hilfe, den das Gymnasium seit einiger Zeit etabliert hat, in Kooperation mit dem OZHB der Uni die Stunde zur Herzanatomie durch. Der Kurs zeichnet sich dadurch aus, dass in einem ersten Teil die praktische Erste Hilfe im Fokus steht, im anschließenden Halbjahr die physiologischen und anatomischen Hintergründe. Rico Dumcke, Doktorand am OZHB, entwickelt Unterrichtsmaterialien zum Thema "Herz und Kreislaufsystem des Menschen" und forscht insbesondere zur Implementierung und Unterrichtung des Themas Laienreanimation im Biounterricht. "Ich freue mich, dass ich mit dem Gymnasium Bethel die Möglichkeit habe, die Unterrichtsmaterialien praktisch zu erproben und halte solche Primärerfahrungen für das Verständnis der Lernenden auch für besonders wichtig."

Abbildung 1: Das Schweinherz wird von den Schülerinnen und Schülern zuerst begutachtet, vermessen, gewogen (links). Anschließend folgt die innere Untersuchung (rechts).

Die Schweineherzen liegen in einer Präparierschüssel mit Skalpell, Schere und Pinzette, Tüchern und einem kleinen Stab bereit, um in Kleingruppen begutachtet zu werden. Nach einer kurzen Besprechung des Kreislaufsystems stehen die beiden Leitfragen für die Stunde fest: "Wieso fließt das Blut in unserem Kreislauf nur in eine Richtung?" und "Wie kann unser Herz zugleich die beiden unterschiedlich langen/großen Kreisläufe zur Lunge zum Körper versorgen?" Die Schülerinnen und Schüler beginnen zu zweit und zu dritt, ausgestattet mit Einmalhandschuhen, einer bebilderten Anleitung und einem Protokollblatt ihre Arbeit. "Das Ziel dieser Stunde ist es, an einem Objekt, das dem menschlichen Herzen sehr ähnlich ist, herauszufinden und zu verstehen, wie diese "Pumpe" überhaupt ihre Arbeit erfüllen kann", sagt Rico Dumcke und Tobias Dewald ergänzt: "Struktur und Funktionsbeziehung sollen für Schülerinnen und Schüler greifbar werden, indem sie möglichst viele praktische Erfahrungen in der Biologie sammeln"

Nach einer Eingewöhnungsphase werden erste Schnitte für die innere Untersuchung vorgenommen: "Ist das so richtig?" wollen Aylin und Zoey wissen, das Skalpell bereit. "Ja genau! Schneidet an der Seite zur Herzspitze und von da zum rechten Vorhof. Am Ende solltet ihr das Herz dann aufklappen können.", erklärt Herr Dumcke. Die Schülerinnen und Schüler werfen einen genauen Blick auf die Segel- und Taschenklappen, bestimmen, wie die Blutgefäße verlaufen oder wie dick der Herzmuskel an verschiedenen Stellen ist.

Abbildung 2: Beschriftete Herzstrukturen, Abschlussbesprechung

Am Stundenende, nachdem gemeinsam aufgeräumt wurde, kommt die Gruppe nochmals an einem Tisch zusammen. "Kommt einmal alle vorne zusammen", ruft Herr Dewald, "Wir wollen nun einzelne Strukturen des Herzens bestimmen und dazu ein Fähnchen an die passende Stelle stecken." Dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisgang folgend, können Schülerinnen und Schüler nun die beiden aufgeworfenen Stundenfragen beantworten. Schnell erklären sie, dass die Herzklappen den Blutfluss gezielt vom Vorhof in die Kammer und die Gefäße lenken und ein Zurückfließen verhindern. Die dickere Muskulatur der linken Herzkammer ermöglicht außerdem den nötigen Druck für die Aufrechterhaltung des größeren Körperkreislaufs "von Kopf bis Fuß", so eine Antwort einer Schülerin. Weitergehende Zusammenhänge von fehlerhaften Segelklappen oder einem Loch in der Herzscheidewand ermöglichen einen direkten Rückbezug zu Themen der Ersten Hilfe und stellen damit einen direkten Theorie-Praxis-Bezug her.
Nach Stundenschluss dürfen natürlich alle noch ein Foto mit ihrem Handy machen.






10.03.2020
Der Spieleklassiker Pong kehrt zurück

Schüler:innen des Max-Planck-Gymnasiums Bielefeld entwickeln Spielsysteme im Rahmen der Satellitenlabore des teutolab-robotik

Am 10.03.2020 wurden am Max-Planck-Gymnasium Bielefeld im Rahmen der Satellitenlabore kleine Projekte mit der Physical-Computing-Plattform von Arduino vorgestellt. Nachdem die Schüler:innen in den vorangegangenen Unterrichtsstunden erste Erfahrungen bzgl. des Zusammenbaus kleiner Schaltkreise und der Erstellung von Programmen sammeln konnten, schließt das erste Halbjahr der Satellitenlabore mit einer Projektphase ab. "Die Schüler und Schülerinnen schlüpfen während der Projektphase in unterschiedliche Rolle und arbeiten in verschiedenen Teams, um ihr gemeinsames Projekt zu verwirklichen. Die Satellitenlabore vermitteln damit nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern fördern auch die Team- und Kommunikationsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen", beschrieb Jonas Tillmann, wissenschaftlicher Mitarbeit des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB). Mit der Physical-Computing-Plattform von Ardunio wurden unterschiedliche Spielsysteme wie ein Basketballspiel oder der Spieleklassiker Pong entwickelt und natürlich auch getestet. Die Schülerdozent:innen, welche normalerweise die Schüler:innen der 5. und 6. Klasse unterrichten, wurden während dieser Phase zu Berater:innen der einzelnen Teams und unterstützten sie in der Realisierung ihrer Projekte. "Gerade die Abschlussphase gibt Aufschluss über die Wirksamkeit des didaktischen Konzeptes hinter den Satellitenlaboren, denn die Schülerinnen und Schüler müssen das Gelernte selbstständig anwenden, das große Projekt in Teilaufgaben zerlegen und in einer bestimmten Zeit ein fertiges Produkt präsentieren", betonte Prof. Dr. Claas Wegner, Leiter des OZHB. Zudem sei es spannend zu beobachten, wie die Schülerinnen und Schüler in ihren Teams zusammenarbeiten und nach und nach ein fertiges Produkt entsteht, äußerte sich Jens Fischer, Lehrer am Max-Planck-Gymnasium Bielefeld. Die nötige finanzielle Unterstützung für die Realisierung des Projektes stellte die Osthushenrich-Stiftung bereit. "Wir freuen uns regionale Projekte wie dieses zu ermöglichen und zu unterstützen", so Dr. Ulrich Hüttemann, der als Vorstandmitglied der Stiftung ebenfalls an der Demonstration der Projekte teilnahm.

Abbildung 1: Von links nach rechts und hinten nach vorne. Doktorand Jonas Tillmann, Projektleiter Prof. Dr. Claas Wegner, Lehrer Matthias Gehrke, Schülerdozent Cedrik, Schülerdozentin Leonie, Schülerdozentin Charlotte, Schulleiterin Andrea Kleist, Lehrer Jens Fischer, Malte, Aaron, Leo, Ben
Abbildung 2: Malte, Aaron, Leo, Ben Teilnehmer am Satellitenlabor





26.02.2020
Kolumbus-Kids startet ins Sommersemester 2020

Das Projekt "Kolumbus-Kids" an der Universität Bielefeld startet in der KW10 ins Sommersemester 2020 und hält wieder spannende Themen und Attraktionen für die teilnehmenden Schülerin-nen und Schüler bereit.

So drehen sich die Kurse in diesem Semester rund um die Themen Bionik, Robotik und Zoologie. Dabei sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr naturwissenschaftliches Können in vielen verschiedenen Experimenten und erstmals eigens konzipierten Escape-Rooms unter Beweis stellen, um den Rätseln der Natur auf die Spur zu kommen.

Außerdem ist für den 27.05.20 das große "Kolumbus-Kids-Sommerfest" geplant, bei dem aufregende Outdoor-Experimente, erfrischende sportliche Aktivitäten und Führungen durch den projekteigenen Kleintierzoo angeboten werden. Dabei wollen wir mit allen Kolumbus-Kids gemeinsam interessante Naturphänomene bestaunen und das schöne Wetter genießen.






06.02.2020
Satellitenlabor öffnet seine Pforten

Das Satellitenlabor am Ratsgymnasium Bielefeld stellt die neue Zweigstelle des teutolab-robotik der Universität Bielefeld dar.

Am 04.02.2020 fand am Ratsgymnasium Bielefeld die offizielle Eröffnung der Satellitenlabore des teutolab-robotik der Universität Bielefeld statt. Mit seinem Peer-Learning-Ansatz zielt das Projekt darauf ab, ein Angebot zur technisch-informatischen Förderung in der Sekundarstufe I und II zu schaffen. Die Schüler:innen ab der 9. Klasse werden im Rahmen der Satellitenlabore zu sogenannten Schülerdozent:innen ausgebildet und unterrichten schließlich die Schüler:innen der Unterstufe. "Eine gute Erfahrung für einen selbst, die ich zuvor noch nicht hatte", so eine Schülerdozentin, denn "die Schüler:innen, die als Dozent:innen tätig sind, lernen nicht nur etwas über die fachlichen Inhalte, sondern müssen ihr Wissen auch weitervermitteln und es den jüngeren Teilnehmer:innen zugänglich machen", berichtete Jonas Tillmann, wissenschaftlicher Mitarbeit des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB). Im Jahr 2019 wurden dafür die ersten Unterrichtsmaterialien und Ausbildungskonzepte entwickelt und bereits z.T. durchgeführt.

Die angehenden Schülerdozent:innen werden im teutolab-robotik der Universität Bielefeld in regelmäßigen Abständen auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Prof. Dr. Claas Wegner, Leiter des OZHB, sprach von einem spannenden didaktischen Konzept, wobei sich die Schülerdozent:innen technischen Wissen und didaktische Kompetenzen aneignen, indem sie an der Universität ausgebildet werden und Stoff schließlich selbst an ihrer Schule vermitteln müssen. Die Satellitenlabore arbeiten mit der Physical-Computing-Plattform von Arduino, welche unterschiedliche Software- und Hardware-Komponenten vereint und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse in den Fächern Physik, Technik und Informatik ermöglicht. "Unsere Schüler und Schülerinnen nutzen technische Geräte täglich. Daher ist es uns auch ein Anliegen Fähigkeiten zu vermitteln, um Grundlagen und Funktionsweisen der Technologien zu verstehen, dafür stellen die Satellitenlabore einen guten Ansatz dar", so Hans-Joachim Nolting, der Schulleiter des Ratsgymnasiums Bielefeld. Gefördert wird das Projektes durch die Osthushenrich-Stiftung, welche die Anschaffung der benötigten Materialien ermöglichte. "Eine frühzeitige Förderung und Begeisterung der Schüler und Schülerinnen in den naturwissenschaftlichen Fächern ist für unsere Zukunft wichtig", betonte Dr. Ulrich Hüttemann, der als Vorstandmitglied der Stiftung an der Eröffnung der Satellitenlabore teilnahm und alle Teilnehmenden als Vertreter der Stiftung empfing.






17.01.2020
Auftaktveranstaltung zur Testung der naturwissenschaftlichen Begabung von Kindergartenkindern

Am 17.01.2020 fand an der Universität Bielefeld eine Auftaktveranstaltung des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB) zur Testung einer naturwissenschaftlichen Begabung von Kindergartenkindern statt. Das OZHB hat das Ziel, naturwissenschaftliche Begabungen zu diagnostizieren und zu fördern. Dabei verfolgt es einen ganzheitlichen Ansatz: für alle Altersstufen sollen Testinstrumente und Fördermaßnahmen entwickelt werden, um jedes Kind bestmöglich unterstützen zu können. "Je früher dabei eine naturwissenschaftliche Begabung erkannt und gefördert wird, umso nachhaltiger und stärker die langfristige Wirkung. Daher ist es uns ein großes Anliegen, bereits im Kindergartenalter anzusetzen und frühzeitig Kinder, Eltern und Erzieher:innen zu unterstützen", so Prof. Dr. Claas Wegner, Leiter des OZHB. Im Jahr 2019 wurde ein Diagnoseinstrument für diese Altersstufe am OZHB entwickelt und bereits in einer ersten Pilotstudie überprüft. Ende Januar bis März schließt sich nun eine zweite, umfangreiche Pilotierung des Tests an. "Für die Erprobung des Tests konnten wir drei kooperierende Kindergärten gewinnen, um den Test einer umfangreichen Prüfung zu unterziehen. Insgesamt testen wir ca. 30-40 Kinder aus den Kindergärten Schatenstraße und Bentlake aus Hövelhof sowie dem Kindergarten Herz-Jesu aus Hövelriege", berichtet Maria Sophie Schäfers, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im OZHB. Gefördert wird das OZHB dabei von der Osthushenrich-Stiftung, welche sich u.a. der Förderung von hochbegabten Kindern und Jugendlichen verschrieben hat. "Dieses Projekt vereint zwei Grundsätze unserer Stiftungsphilosophie: zum einen werden Kinder in den Fokus genommen, die auf eine Begabung im naturwissenschaftlichen Bereich hin getestet werden, zum anderen erfolgt der Einsatz des Tests regional zunächst in einzelnen Teilen Ostwestfalen-Lippes, später dann auch weiter verbreitet", so Dr. Ulrich Hüttemann, der als Vorstandsmitglied der Osthushenrich-Stiftung ebenfalls an der Auftaktveranstaltung teilnahm und im Namen der Stiftung Begrüßungsworte an die Eltern und Erzieher:innen richtete.

Fügen sich zu einem Puzzle zusammen: (v.l.) Prof. Dr. Claas Wegner, Leiter des OZHB, Susanne Michels (Kindergarten Bentlakestraße Hövelhof), Carina Brinkhus (Kindergarten Herz-Jesu Hövelriege), Maria Sophie Schäfers (Projektkoordination), Barbara Nolte (Kindergarten Schatenstraße Hövelhof) und Dr. Ulrich Hüttemann (Vorstandsvorsitzender der Osthushenrich-Stiftung). Foto: Rico Dumcke/Universität Bielefeld.

Zu der Veranstaltung kamen interessierte Eltern sowie die Leitungen der kooperierenden Kindergärten, die über die Hintergründe des Tests, den Testungsverlauf und das Forschungsprojekt informiert wurden.






15.01.2020
"Früh übt sich" - Laienreanimation im Fachunterricht Implementierungsprojekt im Biologie- und Sportunterricht am Max-Planck-Gymnasium

Bielefeld. Plötzlich bricht jemand zusammen und liegt regungslos da. Was tun, wenn dieser jemand keine Atmung mehr hat und eine Wiederbelebung benötigt? Am Max-Planck-Gymnasium in Bielefeld wurde am, 14. Januar ein aktuelles Projekt in Kooperation mit der Universität Bielefeld (Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie) und dem Franziskus Hospital (Klinik für Anästhesiologie) vorgestellt. Es erprobt und evaluiert wissenschaftlich, mit welchen Inhalten, Methoden und Medien sich das Thema Herzstillstand und Laienreanimation effektiv im Biologieunterricht umsetzen lässt. Prof. Dr. Claas Wegner von der Universität Bielefeld betont: Mit dem Projekt unterstützen wir einerseits das Modellprojekt "Laienreanimation" des Landes und den Entschluss der Kultusministerkonferenz. Darüber hinaus arbeiten wir konkret an biologiedidaktischen Materialien und binden zukünftige Biologielehrkräfte in unseren Seminaren direkt ein. Jährlich schätzt man, dass in Deutschland über 50.000 Menschen einen Herzstillstand erleiden, geholfen wird von Zeugen aber nur in ca. 40% der Fälle. Eine Aufklärung und Üben des Sachverhaltes sei daher wichtig, weiß Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Franziskus: "Bei einer reanimationspflichtigen Person ist sofortige Hilfe für die Überlebenschancen der Person entscheidend. Eine gute Herzdruckmassage kann hier in den ersten Minuten ein Absterben von Hirnzellen verzögern".

Abbildung 1: Beteiligte: Prof. Dr. Wegner (vorne links) und Herr Dumcke (vorne rechts) von der Universität Bielefeld leiten das Projekt am MPG, während Saskia Prester (hinten rechts) es im Rahmen ihres Praxissemesters im Fach Biologie vor Ort begleitet. Frau Kleist (Schulleiterin; 2. v.r. hinten) und Herr Schwinn (Koordinator Schulsanitätsdienst; 3. v.r. hinten) freuen sich über die vielen Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter, die dabei mitwirken und helfen, lebenswichtiges Wissen zu verbreiten. Foto: Wegner/Univ. Bielefeld

Das Projekt am Max-Planck-Gymnasium blickt dieses Jahr schon auf mehrere Phasen zurück. Es fand im Sommer in Jahrgang 6 zum Themenkomplex "Herz- und Kreislauf" statt und in der Einführungsphase wurde die Einbindung in das Thema "Stoffwechsel" erprobt. "Das Projekt verfolgt den didaktischen Ansatz, den Schülerinnen und Schülern Lerngelegenheiten zu bieten, bei denen sie den neuen Inhalt mit weiteren biologischen und lebensweltlichen Aspekten verbinden können", ergänzt Rico Dumcke, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter das Projekt betreut und koordiniert, "beispielsweise die Kreislauffunktion, der Gasaustausch oder konkreten Fallbeispiele. Ziel ist es, dass der Inhalt letztlich bestehende Unterrichtsinhalte ergänzt und zur normalen Routine wird." Dazu werden im Projekt verschiedene Fallbeispiele, Modelle und Videos genutzt. Der Unterricht wird am Ende durch einen Fragebogen und auch einen praktischen Test and Wiederbelebungspuppen ausgewertet.

Abbildung 2: Herzdruckmassage üben: Schülerinnen und Schüler zeigen die Durchführung der so wichtigen Herzdruckmassage. Herr Dumcke (vorne rechts, Universität Bielefeld) und Herr Schwinn (hinten rechts, Koordinator Schulsanitätsdienst am MPG) schauen dabei über die Schulter. Foto: Wegner/Univ. Bielefeld

Schulleiterin Andrea Kleist hält das Thema "Laienreanimation" ebenfalls für sehr wichtig und unterstützt es an Ihrer Schule: "Wir freuen uns, diese Gelegenheit zu haben, dass unsere Schülerinnen und Schüler teilnehmen können und sie sich im Ernstfall sicherer fühlen. Und wenn Sie später im Schulsanitätsdienst mitwirken, haben wir an der Schule neben schneller Hilfe auch Experten bei der Ausbildung anderer Schülerinnen und Schüler. Besonders erfreulich ist für das MPG, dass so medizinische Inhalte konkret Einzug in unseren Unterricht erhalten." Unter Leitung von Herrn Schwinn findet aktuell eine Ausbildung der Schulsanitäterinnen und -sanitäter statt, welche dann als Multiplikatoren Reanimationsunterricht unterstützen. "Unser Projekt wird aktuell noch bis zum nächsten Jahr von der AOK unterstützt und wir wollen die Konzepte und Evaluationen bis dahin weiterführen", sagt Claas Wegner und Rico Dumcke ergänzt: "Auch für Lehrkräfte wollen wir eine Veranstaltung anbieten."






14.01.2020
Das teutolab-robotik der Universität Bielefeld erweitert sein Angebot, um den Einstieg in die Robotik zu erleichtern

Das teutolab-robotik der Universität Bielefeld hat sein bereits umfassendes Angebot zum Einstieg in die Robotik für Schüler:innen erweitert. Seit kurzem haben Schüler:innen der dritten und vierten Klassen die Möglichkeit in zwei unabhängigen Workshops die Welt der Robotik auf einem altersgerechten und spielerischen Niveau kennenzulernen. Schließlich ist ein möglichst früher Einstieg in einer immer weiter technisierten Welt nicht nur sinnvoll, sondern häufig auch Voraussetzung für die Teilnahme an der Gesellschaft.

Ermöglicht wird die Erweiterung des Angebotes durch die Unterstützung der Sibylle und Dr. Hans-Jürgen Förtsch Stiftung, wodurch die Workshops für Schulen kostenlos angeboten werden können. In den beiden Workshops werden unterschiedliche Roboter verwendet anhand derer, über den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg Fragen und Problemstellungen in einem Zeitraum von vier Zeitstunden handlungsorientiert erforscht werden. Welche Komponenten braucht ein Roboter? Wie spielen sie zusammen? Wie findet der Roboter sich in seiner Umwelt zurecht? Wie lässt sich das Verhalten vom Roboter beeinflussen? Diese und weitere Fragen werden in den Workshops bearbeitet.

Abbildung 1: Workshop "Ozobots - Mit Linien die Welt der Robotik erkunden"

Die Workshops sind so konzipiert, dass der Faktor Spaß neben dem Lernen nicht zu kurz kommt. Auch die Struktur der Workshops ist altersgerecht angepasst und bietet den Schüler:innen die Möglichkeit sich in der Welt der Robotik auszuprobieren.

Im Workshop "Ozobots - Mit Linien die Welt der Robotik erkunden" erhalten die Schüler:innen zunächst die Möglichkeit die Ozobots im ausgeschalteten Zustand zu untersuchen. Anschließend wird die Orientierung des Ozobots anhand von Linien thematisiert und sich die Frage gestellt, wie sich das Verhalten eines solchen Roboters beeinflussen lässt.

Abbildung 2: Experimentieren mit den Cubelets

Der Workshop "Cubelets" befasst sich mit dem Zusammenspiel der einzelnen Komponenten eines Roboters. Die Separierung der Bauteile in Kategorien (Sense, Think, Act und Battery) ermöglicht einen didaktisch reduzierten Einblick in das Zusammenspiel jener Komponenten. Durch Spiele in denen die Schüler:innen Aufgaben der Bauteile imitieren sollen, erlernen sie ohne viel Mühe die logischen Zusammenhänge der Robotik. Danach erhalten sie die Chance, durch Zusammenstecken verschiedener Einheiten, einen Roboter zu bauen, der z.B. einer Hand folgt, wenn sie sich bewegt, um so die einzelnen Fähigkeiten der Komponenten zu einem funktionierendem Gesamtkonzept zusammen zu fassen.

Beide Workshops finden auf Anfrage in den Räumlichkeiten des teutolab-robotik der Universität Bielefeld statt. Interessierte Schulen und Lehrkräfte finden weitere Informationen unter www.biologie-hautnah.de.






14.01.2020
Vorbesprechung zur meeresbiologischen Exkursion (Krk, Kroatien) 2020

Liebe Lehramtsstudierende für das Fach Biologie,

im SoSe 2020 wird von der Fakultät für Biologie eine meeresbiologische Exkursion nach Kroatien auf die Insel Krk angeboten.

Im Rahmen dieser 3 SWS Veranstaltung und anschließender 10-tägigen Exkursion sollen vor allem im Bereich der organismischen Biologie neue Kenntnisse erworben und bestehendes Wissen erweitert werden: u.a. zur Artenkenntnis, zur Biodiversität der Meeresflora und -fauna, zu ökologischen Wechselwirkungen und zum Einfluss des Menschen auf die Tier- und Pflanzenwelt im Mittelmeer. Mit diesen Themengebieten ist die Exkursion bewusst für Lehramtsstudierende konzipiert worden, da ökologische Inhalte in der Schule einen großen Stellenwert einnehmen.


Details zur Fahrt:

Exkursionsziel: Insel Krk (Kroatien), Ort: Kornic
Zeitraum: 10 Tage in der Zeit vom 10.08. bis 26.08.2020 oder 10.09.-27.09.2020
Unterkunft: 3er-5er Apartments, Doppelzimmer
Vorbesprechung: 30.01. um 13 Uhr in W2-107!
(hier erhaltet Ihr weitere Infos zu den Kosten, zur Anreise, zur Verpflegung, zum genauen Zeitraum, zu LPs, usw.)
Veranstalter: Prof. Dr. Claas Wegner
Titel: Planung und Durchführung einer meeresbiologischen Exkursion (S+Ü); das Seminar findet voraussichtlich alle 14-Tage mittwochs von 15 bis 18 Uhr statt


Sollte Euer Interesse geweckt worden sein und Ihr beabsichtigt an der Exkursion teilzunehmen, kommt bitte unbedingt zu dem oben genannten Termin.

Viele Grüße,

Claas Wegner



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