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Deckblatt der ersten Broschüre, die die biographischen
Hintergründe des "Werther" - schon weitgehend richtig -
beleuchtet. (Städtische Sammlungen Wetzlar)
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"Die Stadt ist selbst unangenehm..." - Wetzlar aus westlicher
Richtung, vorn die Einmündung der Dill in die Lahn. Stich von 1802.
(Stadtarchiv Wetzlar)
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Der Blick auf Wetzlar heute. Vom besseren Zustand der Häuser abgesehen,
dürfte der Eindruck zur Goethezeit ähnlich gewesen sein.
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Silhouette Goethes, Ende 1772 an Kestner gesandt. (Aus der 'Werther'-Ausgabe
von G. von Branca. Weimar 1922.)
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Goethe 1773. Miniatur-Ölbild von J.D. Bager.
(Heinrich Gloël: Goethes Wetzlarer Zeit. Berlin 1911. Nachdruck Wetzlar 1999.)
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Das Haus Kornmarkt 7 in einer Aufnahme von 1910. Das oberste Stockwerk
ist erst im 19. Jahrhundert aufgesetzt worden. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Der Kornmarkt - rechts das Haus, in dem Goethe, links das Haus,
in dem seine Großtante wohnte. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Blick von der Meckelsburg auf Wetzlar um 1800. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Das "Gasthaus zum Kronprinzen" gegenüber dem Dom um 1930. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Der Brunnen am Wöllbacher Tor in Wetzlar.
Zeichnung von K. Stuhl. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Der heutige Platz des "Wöllbacher Brunnens" - es ist nur noch
ein Imitat der alten Brunnenanlage vorhanden.
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Der Amtmann Henrich Adam Buff (1710-1795), Verwalter der Besitzungen
des Deutschen Ordens in und bei Wetzlar, Lottes Vater. (Städtische Sammlungen Wetzlar)
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Das gräflich-nassauische Forsthaus am Stoppelberg. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Das vormalige Forsthaus am Stoppelberg heute.
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Das Dorf Garbenheim östlich von Wetzlar, im Roman 'Wahlheim' genannt,
mit einer 'Goethe-Linde'. Zeichnung von K. Stuhl um 1860. (Aus der 'Werther'-Ausgabe
von M. Hecker. Leipzig 1922.)
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Der Platz an der Kirche in Garbenheim heute.- Die alte Kirche ist 1866 samt Dorf abgebrannt.
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Der 1849 auf dem Kirchplatz von Garbenheim an der Stelle der Goethe-Linde aufgestellte Obelisk.
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Die Inschrift auf dem Obelisk.
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Das Jagdhaus (später Schulhaus) in Volpertshausen, wo am
9. Juni 1772 der Ball stattfand, zu dem Goethe Charlotte Buff
abgeholt hatte. Nach einer Zeichnung von K. Stuhl um 1870.
(Stadtarchiv Wetzlar)
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Das Jagdhaus in Volpertshausen heute; es dient als Heimatmuseum,
und im ersten Stock (hinter dem Fenster ganz links) ist der wiederhergestellte Ballsaal
zu besichtigen.
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Der 'Ballsaal' in Volpertshausen mit einer Fläche von etwa 60 qm.
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Charlotte Buff (1753-1828) nach ihrer Verheiratung (1779). Pastellbild aus
dem Goethe-Nationalmuseum Weimar.
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Wetzlar und Umgebung zur Goethezeit (mit Links zu Abbildungen
hinterlegt, in den Einzelheiten nicht authentisch).
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Maximiliane von La Roche, verh. Brentano (1756-1793).
Anonyme Zeichnung, vor 1774. (Goethe - Sein Leben in Bildern und Texten.
Hrsg. von Ch. Michel. Frankfurt a.M. 1982.)
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Charlotte Buff (1753-1828) nach ihrer Verheiratung (1779).
Pastellbild aus dem Goethe-Nationalmuseum Weimar.
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Charlotte Buff (1753-1828).
Silhouette von Goethe, 1772, mit seiner Unterschrift: "Lotte gute
Nacht. am 17. Juli 1774." (Aus der 'Werther'-Ausgabe von G. von Branca. Weimar 1922.)
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Johann Georg Christian Kestner (1741-1800). (Heinrich Gloël: Goethes Wetzlarer Zeit. Berlin 1911. Nachdruck Wetzlar 1999.)
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Die sogenannte 'Alte Kammer' des Reichskammergerichts in Wetzlar,
1772 noch als Sekretariat benutzt. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Die 'Neue Kammer' in Wetzlar um 1820, der 'Alten Kammer' gegenüber gelegen,
von 1750 bis 1782 Sitz des Reichskammergerichts. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Wetzlar mit den Plätzen der 'Werther'-Handlung (erstellt nach einer Karte von 1800).
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Die Originalkarte von 1800. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Karl Wilhelm Jerusalem (1747-1772). Pastellbild. (Städtische Sammlungen Wetzlar)
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Porträt des Grafen von Bassenheim, des Vorbilds des 'Grafen von C...'
(Heinrich Gloël: Goethes Wetzlarer Zeit. Berlin 1911. Nachdruck Wetzlar 1999.)
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Darmstadt im Jahr 1776. Zeichnung von J.J.Hill. (Hess. Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt)
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Silhouetten des Brautpaars Kestner. (Aus der 'Werther'-Ausgabe von M. Hecker. Leipzig 1922.)
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Palais des Grafen von Bassenheim - aquarellierte Zeichnung aus dem 19. Jahrhundert.
- Von 1782 bis 1806 Sitz des Reichskammergerichts, 1882 abgerissen. (Stadtarchiv Wetzlar)
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Silhouette der Gräfin Bassenheim, dem vermuteten Vorbild der 'Gräfin C...'
(Aus der 'Werther'-Ausgabe von G. von Branca. Weimar 1922.)
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Silhouette des Assessors Freiherrn von Harprecht, dem vermuteten
Vorbild des 'übel fournierten J...' (Aus der 'Werther'-Ausgabe von G. von Branca. Weimar 1922.)
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Blick auf Frankfurt und die alte Mainbrücke (Foto von 1860,
eine der ältesten Fotoaufnahmen von Frankfurt überhaupt. - Privatbesitz).
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Das Geburtshaus Goethes in Frankfurt am Main, Großer Hirschgraben 11. Zeichnung um 1830.
(H. Heckmann /W. Michel: Frankfurt mit den Augen Goethes. Frankfurt a.M. 1982.)
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Das Haus in der Barfüßergasse, in dem - in den beiden Erkerzimmern
im zweiten Stock - Karl Wilhelm Jerusalem wohnte. (Aufnahme um 1910, Stadtarchiv Wetzlar.)
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Das Jerusalemhaus heute - ein Beispiel auch dafür, wie die
Denkmalpflege die historischen Zustände beschönigt.
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Das "Deutsche Haus" in Wetzlar. Der
Bau links diente dem Amtmann Henrich Adam Buff und seiner Familie als
Wohnhaus. Zeichnung von K. Stuhl um 1870. (Stadtarchiv Wetzlar)
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"Deutsches Haus" und "Lottemuseum" heute
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Das Pfarrhaus von St. Peter in Frankfurt
(Aufnahme von 1905. - Privatbesitz)
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Silhouette von Elisabet Herd, der Frau des Pfälzischen Gesandten. (Aus der 'Werther'-Ausgabe von G. von Branca. Weimar 1922.)
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Der Zettel, mit dem Jerusalem um Kestners Pistolen bat.
(Städtische Sammlungen Wetzlar)
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Die zweite der beiden Reisepistolen Kestners, aus der Hinterlassenschaft Kestners selbst.
(Privatbesitz, abgebildet in: "Goethes Lotte. Ein Frauenleben um 1800 ". Ausstellungskatalog Hannover 2003.)
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