Archiv
14.03.2023 | Lisa Regazzoni: "The Gallic Past and French Historical Research in the 18th and Early 19th Century"
Vortrag im Rahmen der Forschungsgruppe " Global Intellectual History" (Universität Utrecht), Weitere Informationen |
07.03.2023 | Lisa Regazzoni: "Outline of a Theory of Historical Intentionality - Thing by Thing"
Vortrag im Rahmen der Forschungsgruppe "Religion and Civil Society" (Universität Navarra), Weitere Informationen |
24.01.2023 | Blog-issue KOMPOSITA
A fortnightly blog issue publication commences from
January 24 2023:
KOMPOSITA: Contributions to Reinhart Koselleck’s “Space of Resonance” edited by Bettina Brandt, Jonathon Catlin, Jana K. Hoffmann and Lisa Regazzoni.
For the next few months, you can read on the blog Geschichtstheorie am Werk, contributions about insights and resonances in Koselleck’s work with an open invitation to expound his thoughts.
09.11.2022 | Comment les Gaulois sont-ils devenus nos ancêtres? LES DÉBATS DU CAK - SAISON 18, SÉANCE 2 (EHESS, Paris)
Präsentation des Buches Geschichtsdinge. Gallische Vergangenheit und französische Geschichtsforschung im 18. und frühen 19. Jahrhundert mit der Autorin Lisa Regazzoni, Tristan Coignard (Université Bordeaux Montaigne) und Laurent Olivier (Musée d'Archéologie nationale et domaine national de Saint-Germain-en-Laye) an der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris, am 9. November 2022. |
Weitere Informationen
20.10.2022 | Lisa Regazzoni: "Sketching a Theory of historical Intentionality – Thing by Thing"
Vortrag am Center for Philosophical Studies of History (Universität Oulu) Weitere Informationen |
15.09.2022 | Lisa Regazzoni: "The Elementary Particles of Historicity"
Seminar at the seminar series on the Theory and Practice of History at Wesleyan University (USA). Weitere Informationen |
25.07.2022 | Lisa Regazzoni: "Stones and Other Stuff: A Matter of Concern to Theory of History"
Mein Beitrag "Stones and Other Stuff: A Matter of Concern to Theory of History" ist in History & Theorys Blog One More Thing... erschienen.
28.06.2022 | Lisa Regazzoni: "And If History Were to Turn Its Back on the Future? A Thought-provoking Interjection"
Mein Beitrag "And If History Were to Turn Its Back on the Future? A Thought-provoking Interjection" ist in unserem Blog Geschichtstheorie am Werk erschienen.
Neu erschienen:
Lisa Regazzoni, Unintentional monuments, or the materializing of an open past, in: History & Theory 61 2 (Juni 2022), S. 242–268. DOI Weitere Informationen |
27.04.2022 | Lisa Regazzoni: "The intentionality of evidence and the elementary particles of historicity"
Vortrag im Rahmen der vierten internationlen Tagung des International Network for Theory of History (INTH) zum Thema "Media, Mediations and Mediators: (Re) Mediating History in the 21st Century" in Puebla (Mexiko), Weitere Informationen |
26.04.2022 | Lisa Regazzoni: "Den Vergangenheiten auf der Spur: Abriss einer Theorie der Intentionalität – Den Dingen entlang"
Mein Beitrag "Den Vergangenheiten auf der Spur: Abriss einer Theorie der Intentionalität – Den Dingen entlang" ist in unserem Blog Geschichtstheorie am Werk erschienen.
Ein Haus in einem Dorf in der Provinz Bergamo. Im zweiten Stockwerk des Hauses eine Wohnung. In der Wohnung ein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ein dreitüriger Holzkleiderschrank in Chippendale-Stil. Im Kleiderschrank auf einer der obersten Etagen eine abgegriffene Pappschachtel, auf deren Deckel mit rotem Filzstift die Aufschrift Reminiscenze soavi di vita – Batti („Liebliche REMINISZENZEN AN DAS LEBEN – Batti“) zu lesen ist.
Neu erschienen:
Weitere Informationen
28.03.2022 | Lisa Regazzoni "How Can a Gathering of Things Be Transformed into a Scientific Collection? Experimenting with Reinhart Koselleck’s Material Estate"
Vortrag am Bard Graduate Center (New York), am 28. März 2022, 17:15 UhrHorse figurines made of textile, wood, or glass from different regions of the world, toy soldiers made of pewter, souvenir figurines—for example, of Marx, Atatürk or Mao—and much more: this assortment of seemingly disparate things lay scattered for years on the bookshelves and any free space in the study of Reinhart Koselleck (1923–2006)...Weitere Informationen |
Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail anmelden: academicevents@bgc.bard.edu
11.01.2022 | Lisa Regazzoni "Auf der Suche nach neuen Wegen zur historischen Erforschung von Kollektiven"
Mein Beitrag "Auf der Suche nach neuen Wegen zur historischen Erforschung von Kollektiven" ist in unserem Blog Geschichtstheorie am Werk erschienen.
"Was verstehen wir unter den Nomina „alte Römer“, die „Wilden“ bzw. die „Native Americans“ oder die „Subalternen“? Warum assoziieren wir Artefakte wie bspw. einen, ein Kriegerdenkmal oder ein Dalapferd (Abb. 1) unmittelbar mit „den prähistorischen Hominiden“, „den Gefallenen“ respektive „den Schweden“?
14.12.2021 | Lisa Regazzoni "History Unbounded How do we want to play it?" in einer Podiumsdiskussion zum Thema How do we want to write history in the future?
Eine Podiumsdiskussion zum Thema "How do we want to write history in the future?" mit Ethan Kleinberg, Stefan Berger, Lucian Hölscher, Chris Lorenz, Kristin Platt und Lisa Regazzoni
am 14. Dezember 2021, 16-19 Uhr.
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von Stefan Berger,
am Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum.
Weitere Informationen
8.12.2021 | Ethan Kleinberg und Achim Landwehr:
3. Dominogespräch "Emmanuel Levinas’s Talmudic Turn: Philosophy and Jewish Thought"
Drittes Dominogespräch des Zentrum für Theorien in der historischen Forschung zu Gast im Kolloquium Geschichtskulturen,
Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an theoriezentrale-geschichte@uni-bielefeld.de anmelden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
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23.11.2021 | Lisa Regazzoni "Geschichte theorisieren oder Geschichtstheorie in Frage(n) stellen"
Mein Beitrag "Geschichte theorisieren oder Geschichtstheorie in Frage(n) stellen" ist in unserem Blog Geschichtstheorie am Werk erschienen.
"Mit seinem Kunstwerk „Collage ou lʼâge de la colle“ (Collage oder das Zeitalter des Klebstoffs) stellt uns Man Ray vor die Frage, ab wann und anhand welcher Kriterien historische Zeitalter und damit auch Zäsuren markiert werden. Könnte analog etwa zum Stein-, Eisen- oder Bronzezeitalter nicht auch der Klebstoff, der eine große technische Relevanz besitzt, und das nicht nur für die Kunstavantgarden, zur Kategorie historischer Zeitstrukturierung erhoben werden? Macht Man Ray mit seinem Kunstwerk „Geschichtstheorie“?
Neu erschienen:
Mein Beitrag "The impossible monument of experience: a story that never ends“ ist im Sammelband Die Vergangenheit im Begriff (hrsg. v. Jeffrey Andrew Barash, Christophe Bouton, Servanne Jollivet) erschienen.
Weiter lesen
...who, faced with the need to understand the causes of defeat, may be able to elaborate new methodological approaches to the past. The following reflections represent an attempt to reread Koselleck’s approach to the political monument cult as one of several methodological solutions, including a historical-conceptual interpretation, that lead to an understanding of the fundamental »foreign« experience that is modernity and its outcome in the twentieth century. Hence Koselleck treats monuments both as »indicators« of the transformation to modernity (of which he has foreign experience) and as an expression of the memorial politics of the recent past (which he experienced primarily). It is precisely this analysis of twentieth century war memorials that generates a rethinking not only of the physiognomy of modernity but also of the task of history, ultimately forced to pass the baton to art in reworking the past.
4.11.2021 | Bloglaunch „Geschichtstheorie am Werk“: Was ist, was kann und was soll Geschichtstheorie?
Vortrag im Rahmen des Kolloquiums Geschichtskulturen,
am 4. November 2021, 18:00 Uhr | Zoom
mit Anna Karla (Uni Köln), Lisa Regazzoni (Uni Bielefeld), Eduardo Tortarolo (Università del Piemonte Orientale), Uwe Walter (Uni Bielefeld), Marcus Wystub (Uni Bielefeld) und die Redaktionsmitglieder Britta Hochkirchen (Uni Bielefeld), Philipp McLean (Frankfurt am Main/Uni Bielefeld) und Bettina Severin-Barboutie (Uni Gießen).
URL: https://gtw.hypotheses.org/
In der Sitzung wird der neue Blog „Geschichtstheorie am Werk“ vorgestellt und eingeladene Autor*innen und Redaktionsmitglieder diskutieren über die Frage: Was ist, was kann und was soll Geschichtstheorie?
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an theoriezentrale-geschichte@uni-bielefeld.de wenden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
6.10.2021 | Arndt Brendecke und Lisa Regazzoni (Sektionsleitung): "Das umstrittene Wir: Auf der Suche nach neuen Wegen zur historischen Erforschung von Kollektiven"
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„Kosellecks Figuren. Perspektiven einer Sammlung“
Workshop am 9. September 2021 an der Universität Bielefeld
Mit der Figurensammlung Reinhart Koselleck hat die Universität Bielefeld kürzlich einen ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden Nachlass übernommen. Warum sammelt ein Historiker, der vor allem die Geschichte von Begriffen erforscht hat, Figuren und andere Objekte? Und wie ist solch einer Sammlung wissenschaftlich zu begegnen? Im Rahmen des Workshops werden die rund 130 Objekte präsentiert und von einer interdisziplinären Expertenrunde im Hinblick auf mögliche Forschungsperspektiven in Augenschein genommen.
Weitere Informationen
Programm
12.15 – 12.45 Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde
12.45 – 13.45 Uhr Einführung in die Sammlung und ihre Perspektiven
13.45 – 14.15 Uhr Kaffeepause mit Imbiss
14.15 – 14.45 Uhr Autopsie der Objekte
15.00 – 17.00 Uhr Eindrücke und Ideen
17.00 – 17.15 Uhr Kaffeepause
17.15 – 18.00 Uhr Abschlussdiskussion
Teilnehmer
Judith Blume (Frankfurt/M.)
Bettina Brandt (Bielefeld)
Britta Hochkirchen (Bielefeld)
Caroline Jessen (Marbach)
Katharina Koselleck (Köln)
Sarah Elena Link (Berlin)
Hubert Locher (Marburg)
Mirko Nottscheid (Marbach)
Undine Stabrey (Basel)
Juliane Tomann (Jena)
Hinweis: Pandemiebedingt muss der Workshop leider als geschlossene Veranstaltung stattfinden.
Veranstalter: Lisa Regazzoni (Bielefeld), Jan Eike Dunkhase (Bielefeld)
16.07.2021 | Diskussionsrunde zum Thema "Der Verlust der Vergangenheit: Historische Erkenntnis und Materialität"
Sitzungsleitung: Prof. Dr. Jörg van Norden (Universität Bielefeld),
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24.06.2021 | Achim Landwehr und Sina Steglich:
2. Dominogespräch "Diesseits der Geschichte. Für eine andere Historiographie"
Zweites Dominogespräch des Zentrum für Theorien in der historischen Forschung zu Gast im Kolloquium Vormoderne,
Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail anmelden: theoriezentrale-geschichte@uni-bielefeld.de
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18.06.2021 | Diskussionsrunde zum Thema "New Materialism"
Sitzungsleitung: Justyna A. Turkowska (Univerity of Edinburgh),
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09.06.2021 | Undine Stabrey: Unter Glas. Weltbild & Wissenschaft
Vortrag im Rahmen eines Kolloquiums Geschichtskulturen:
Weitere Informationen
Der Vortrag möchte aufzeigen, wie Materialität-denken funktioniert hat als wir noch in der Zeitlichkeit der Wissenschaft dachten. Im Modus des Rückblickes argumentiert er eine Epoche Antike bis Digitalität, deren Hauptstimmung das in die Fläche gebrachte Sein ist: die Fläche des Weizens, der Schrift, des metrischen Raumes, der Stadt und diversen anderen Funktionen des sesshaften Seins – samt Charakteristikum der Idee von Raum und Zeit, die diese Jahrtausende zusammenhält. Aus einer archäologischen Perspektive des bedingten Seins wird die Vorstellung von Dingen mit einer Einschätzung digitaler Dinglichkeit irritiert und Materialität mit dem digitalen Weltbild und dem der Materie gedacht. Das hat Auswirkungen auf die Bedingung des Geschichts der Geschichte; theoretisch wie konkret.
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an alice.neitzel@uni-bielefeld.de anmelden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
30.04.2021 | Lisa Regazzoni: Der Zeit auf der Spur: wie Dinge zu Geschichtsdingen werden
Vortrag im Rahmen des Workshops "Das Bild als Beziehungsmodell: Temporalität, sinnliche Wahrnehmung, historische Erkenntnisse“ (29.-30. April 2021)
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Übernahme der Figurensammlung Reinhart Koselleck
Am 20. März ist ein ungewöhnlicher Bestand aus dem Nachlass des Historikers Reinhart Koselleck als Schenkung der Familie an die Universität Bielefeld übergegangen: rund 130 Objekte unterschiedlicher Art – darunter Zinnsoldaten, Büsten und vor allem Pferde und Reiterfiguren, die nun am Arbeitsbereich Geschichtstheorie als Sammlung erschlossen und für Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden. Die Sammlung verdient als materiales Denkmal und Reflexionsmedium des Historikers Beachtung und soll über ihren Zeugnis- charakter hinaus Zugänge zu einer historischen Medialität jenseits der Schriftlichkeit eröffnen.
Weitere Informationen hier
Ansicht aus der Ausstellung „Reinhart Koselleck und das Bild“. Foto: Philipp Ottendörfer
Projektleitung: Prof. Dr. Lisa Regazzoni
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Dr. Jan Eike Dunkhase
16.04.2021 | Diskussionsrunde zum Thema "How History Makes Theory: Current Discussions on Historical Praxis"
Sitzungsleitung: Riley Linebaugh (Gießen/Mainz) und Katharina Stornig (Gießen) am 16. April 2021, 14:00 Uhr (s.t.)| WebExOnline-Event – Anmeldungen vorab per E-Mail an: Sarah.M.Noske@geschichte.uni-giessen.de Plakat |
26.02.2021 | Diskussionsrunde zum Thema „Tiergeschichte(n) - Perspektiven und Ansätze“
Sitzungsleitung: Benjamin Roers (Justus-Liebig-Universität Gießen), am 26. Februar 2021, 14:00 Uhr | WebEx
Online-Event – Anmeldungen vorab per E-Mail an: Sarah.M.Noske@geschichte.uni-giessen.de
Plakat02.02.2021 | Lisa Regazzoni: Geschichtsstoff: Zwei oder drei Dinge, die ich von ihm weiß…
Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des Institute for Interdisciplinary Studies of Science, am 2. Februar 2021, 16:00-18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Interessierte können sich per E-mail an eike_inga.schilling@uni-bielefeld.de wenden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
Welche Erkenntnisse über die Vergangenheit können Historiker*innen aus materiellen Spuren und Dingen gewinnen? Wie werden solche Spuren in den Rang von Zeugnissen der Vergangenheit erhoben? Und wie bereiten Historiker*innen diese neuen historischen Zeugnisse dann auf, wie vergleichen und analysieren sie sie, kurzum, wie machen sie sie zu Belegen historischer Erzählungen? Welche epistemischen Werte – von der Authentizität bis zur Wahrhaftigkeit – werden diesen Zeugnissen zugeschrieben, gerade im Unterschied zu schriftlichen Quellen und literarischen Erzählungen? Schließlich: Welche politisch-moralischen Vorstellungen oder sogar Ideologeme stehen hinter der wachsenden Beliebtheit, der sich materielle Zeugnisse in der Geschichtswissenschaft erfreuen? Mit Hilfe historischer und gegenwärtiger Untersuchungsobjekte sollen jüngste Positionen zum Erkenntnispotential von Materialität und Dingen inspiziert und kritisch hinterfragt werden.
25.12.2020 | Deutschlandfunk - Wissenschaft im Brennpunkt:
Afrikas Geschichte – Karawanen, Macht und Gold von Vera Pache. Mit einem Interview von Lisa Regazzoni zum europäischen Geschichtskonzept in kolonialen Zeiten.
Link zu dem Feature
15.01.2021 | Diskussionsrunde zum Thema „Braucht (Geschichts-)Wissenschaft einen Begriff des Wandels?“
Sitzungsleitung: Dr. Iryna Klymenko (Ludwig-Maximilians-Universität München), am 15. Januar 2021, 14:00 Uhr (s.t.) | WebEx
Online-Event – Anmeldungen vorab per E-Mail an: Sarah.M.Noske@geschichte.uni-giessen.de
Plakat16.12.2020 | Hauke Ohls: Objektorientierte Ontologie - alles ist ein Objekt
Vortrag im Rahmen eines Kolloquiums Geschichtskulturen:
am 16. Dezember 2020 | 18:00 – 20:00 Uhr
Weitere Informationen
Die Objektorientierte Ontologie von Graham Harman besagt, dass alles ein Objekt ist und zudem aus vier Teilen besteht. Anhand dieser Grundannahme entwickelt der amerikanische Philosoph eine Theorie, die zum Spekulativen Realismus gezählt wird. In der Anwendung auf Kunstwerke entsteht eine neue Rezeptionssituation, denn die Betrachtenden müssen ebenfalls als Objekt angesehen werden.
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an alice.neitzel@uni-bielefeld.de anmelden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
Neu erschienen:
Lisa Regazzoni
Geschichtsdinge. Gallische Vergangenheit und französische Geschichtsforschung im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Berlin/Boston 2020 (Cultures and Practices of Knowledge in History 5). DOI
09.12.2020 | Zeitort Archiv - Etablierung und Vermittlung geschichtlicher Zeitlichkeit im 19. Jahrhundert
Buchpräsentation im Zentrum für Theorien in der historischen Forschung, am 9. Dezember 2020, 18:00 – 20:00 Uhr
„Zeit, Geschichtlichkeit und Moderne stehen in einem unauflöslichen Zusammenhang. Doch die Frage, wie man Zeit in der Moderne verstehen kann, bleibt oft abstrakt.“
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02.12.2020 | Podiumsgespräch: Enthülltes Unrecht. Historische und aktuelle Perspektiven auf den öffentlichen Umgang mit Denkmälern
Podiumsgespräch im Kolloquium Geschichtskulturen,
am 2. Dezember 2020, 18:00 – 20:00 Uhr
mit Barbara Frey (Bielefeld) / Gustav Seibt (Süddeutsche Zeitung) / Christina Morina (Bielefeld) & Lisa Regazzoni (Bielefeld)
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an alice.neitzel@uni-bielefeld.de anmelden, um die Zugangsdaten zu erhalten.
27.11.2020 | Diskussionsrunde zum Thema „Geschichte jenseits des Menschen? Vom Anthropozän und posthumanen Ansätzen“
Sitzungsleitung: Markus Krzoska (Justus-Liebig-Universität Gießen),
am 27. November 2020, 14:00 Uhr (s.t.) | WebEx
Organisation: AG Geschichtstheorie (Justus-Liebig-Universität Gießen, Universität Bielefeld, Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Online-Event – Anmeldungen vorab per E-Mail an: Sarah.M.Noske@geschichte.uni-giessen.de
Plakat26.11.2020 | Lisa Regazzoni: Schriftlose Vergangenheiten oder die Geschichtsschreibung an ihrer Grenze
Vortrag im Rahmen des Kolloquiums Vormoderne,
am 26. November 2020, 18:00-20:00 Uhr
Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Teilnahmeinteressierte können sich per E-Mail an rita.gaye@uni-bielefeld.de , um die Zugangsdaten zu erhalten.
17.07.2020 | Diskussionsrunde zum Thema „Sollte man den (aufklärerischen) Begriff des Fortschritts retten?“
Sitzungsleitung: Philipp McLean (Frankfurt am Main),
am 17. Juli 2020, 14:00 Uhr (s.t.) | WebEx
Online-Event – Anmeldungen vorab per E-Mail an: Sarah.M.Noske@geschichte.uni-giessen.de
Plakat