"... wenn man sich den Fürsten so als Papiermüller denkt! Es ist doch
alles sehr merkwürdig; eigentlich kann er die Schreiberei nicht leiden und das bedruckte
Papier erst recht nicht, und nun legt er doch selber eine Papiermühle
an."
Die großen Waldflächen, die zu Varzin gehörten - insgesamt mehr
als 15 000 Morgen, also eine Fläche von zwei mal zwei Kilometern -, boten sich
natürlich auch zu einer wirtschaftlichen Nutzung an, zumal Bismarck
lebenslang ein leidenschaftlicher Forstwirt war. So wurde das anfallende Holz
auf seinem Gut selbst aufbereitet oder verarbeitet, unter anderem zu Papier.
Die betreffenden Betriebe hatte er allerdings verpachtet, so dass die mokanten
Bemerkungen im Gieshübler'schen Hause nicht ganz berechtigt sind.