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Grundsätzliche Informationen
- Derzeit bietet das Studierendenwerk nur an folgenden Standorten eine WLAN Infrastruktur:
- Jakob-Kaiser-Straße 14, 14a, 14b
- Wertherstraße 160-162
- Stennerstraße/ Storchsbreede
- punktuell in
- Wertherstraße 148
- Morgenbreede 15
- Morgenbreede 29 & 33
- In der Universitätsstr. 11-17 liegen FritzBox-Router von 1 & 1 bereit.
- Andernorts wird nur die Netzwerkverbindung über Kabel vom Studierendenwerk bereitgestellt.
Der Vormieter hat einen WLAN Router hinterlassen
Es kommt öfters vor, dass neue Mieter einen Router vorfinden, der nicht vom Studierendenwerk gestellt ist. Hier sind es oft Modelle vom Typ TP-Link.
Diese stammen dann vom Vormieter und wurden sozusagen "vererbt". Hierzu gibt es einige Punkte zu beachten:
- Der Router gehört nicht dem Studierendenwerk sondern dem / einem Vormieter. Das Studierendenwerk übernimmt somit keine Verantwortung oder Haftung.
- Der Router ist auf den / einen Vormieter konfiguriert und muss umkonfiguriert werden, wen er weiter benutzt werden soll
- Auf dem Router ist das Zertifikat für einen Eduroam Benutzer eingepflegt
- Der Zugang zum Netzwerk funktioniert solange noch, wie der Eduroam Benutzer des Vormieters aktiv ist
- Die Uni Bielefeld gibt nach Exmatrikulation ein paar Monate Karenzzeit, bevor sie den Benutzer deaktivieren
- Ist der Benutzer deaktiviert, funktioniert der Router nicht mehr
- Um sich im Eduroam anmelden zu können, müssen die Router mit dem Betriebssystem "OpenWRT" (oder Vergleichbarem) bespielt sein.
- Die meisten dieser Router werden vorkonfiguriert gekauft von einer Privatperson, die dies kostengünstig anbietet.
- Router von dieser Privatperson sind mit Aufklebern versehen, die zu seiner Webseite und/oder Telefonnummer führen.
- Der Anbieiter der Router gehört weder zum Studierendenwerk noch zur Universität und wir supporten seine Router auch nicht.
Ich möchte mein eigenes WLAN betreiben
Viele Studierende möchten eine WLAN Zelle aufbauen, auch weil manche Geräte keinen RJ-45 Anschluss für ein Netzwerkkabel besitzen, z.B. Handys oder dünne Notebooks.
Hierzu muss jede/r Bewohner/in selber einen Router beschaffen und einstellen.
Auch hier gibt es wieder einige Punkte zu beachten:
- Es kann ein vorkonfigurierter Router von dem oben erwähnten Anbieter gekauft und betrieben werden.
- Kontaktdaten und Informationen hängen oft im Hausfluhr aus, ansonsten sind bestimmt die Nachbarn / Mitbewohner gerne hilfreich.
- Ein Router (allerdings nur bestimmte Modelle) kann selbst mit dem Betriebssystem OpenWRT bespielt und dann auf das eigene Zertifikat eingestellt werden.
- Ein WLAN Hotspot kann über den kabelgebundenen Recher/Laptop aufgemacht werden
- Mittels eines zwischengeschalteten Switches kann ein beliebiger Router temporär (ca. 18Std) eine WLAN Zelle aufbauen.
- Eine Erklärung und ein Schaubild gibt es am Einfachsten in der Sprechstunde.