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"Beide, Mutter und Tochter, waren fleißig bei der Arbeit,
die der Herstellung eines aus Einzelquadraten zusammenzusetzenden
Altarteppichs galt ..." (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"Ungezählte Wollsträhnen und Seidendocken
lagen auf einem großen, runden Tisch bunt durcheinander ..." (Gerhard Ulrich, 1948)
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"... stiegen in das dort angekettete Boot und ließen von diesem aus die
mit einem Kiesel beschwerte Tüte langsam in den Teich niedergleiten."
(Gerhard Ulrich, 1948)
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"... der Hals war frei, und über Schulter und Nacken fiel ein breiter Matrosenkragen."
Die 29-jährige Marianne Hoppe als 17-jährige Effi ("Der Schritt vom Wege", 1938).
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"Effi vermied es, einen Unterschied zwischen den drei Freundinnen zu machen ..."
("Der Schritt vom Wege", 1938)
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Die 29-jährige Julia Jentsch als Effi und eine Freundin.
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Am liebsten aber hatte sie wie früher auf dem durch die Luft fliegenden
Schaukelbrett gestanden ... (Max Liebermann, 1926)
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"... reißen wird es ja wohl nicht." (Gerhard Ulrich, 1948)
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Sprang sie dann schließlich von der Schaukel ab, so begleitete
sie die beiden Mädchen bis an die Bank vor dem Schulhause.
(Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Die 29-jährige Ruth Leuwerik als Effi. ("Rosen im Herbst", 1955)
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"Es ist am Ende das Beste, Du bleibst wie Du bist."
Marianne Hoppe (1909-2002) und Käthe Haack (1897-1986).
("Der Schritt vom Wege", 1938)
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"... Ich muss Dir nämlich sagen, Effi, dass Baron Innstetten eben um Deine Hand angehalten hat."
Angelica Domröse (geb. 1941) und Inge Keller (geb. 1923). ("Effi Briest", 1968)
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Innstettens Antritt in Effis Elternhaus mit
Sebastian Koch (geb. 1968), Juliane Köhler (geb. 1965), Julia Jentsch (geb. 1978) und Thomas Thieme (geb. 1948).
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"Effi, als sie seiner ansichtig wurde, kam in ein nervöses Zittern ..."
(Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"... wurden die rotblonden Köpfe der Zwillinge sichtbar,
und Hertha rief in den Saal hinein: 'Effi, komm.'" (Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Zeichnung von Max Liebermann (1926): Eine Kutschfahrt Unter den Linden - im Roman
nicht geschildert.
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"Aber sonst bin ich hier immer glücklich gewesen, so glücklich ..."
Und während sie das sagte, warf sie sich heftig weinend vor
der Mama auf die Knie ... (Gerhard Ulrich, 1948)
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Der Gründgens-Film von 1938: Marianne Hoppe (1909-2002) und Karl Ludwig Diehl
(1896-1958) als Brautpaar an der Hochzeitstafel.
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Eltern - Lil Dagover (1897-1980) und Paul
Hartmann (1889-1977).
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Der DEFA-Film von 1968: Angelica Domröse (geb. 1941) und Horst Schulze (geb. 1921) als
Brautpaar Innstetten.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Sebastian Koch (geb. 1968) und Juliane Köhler (geb. 1965) als Bräutigam und Schwiegermutter.
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Der DEFA-Film von 1968: Inge Keller (geb. 1923) und Gerhart Bienert (1898-1986) als Ehepaar Briest.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Effi mit ihrem Vater (Herbert Steinmetz, gest. 1986).
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... das lange Stehen vor den Bildern strengt mich an. Aber es muss ja sein.
(Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972).
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Der Bavaria-Film von 1955: Das Ehepaar Innstetten auf der Fahrt nach Kessin.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Hanna Schygulla (geb. 1943) und Wolfgang Schenck
(geb. 1935) als Ehepaar Innstetten.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Julia Jentsch (geb. 1978) und Sebastian Koch (geb. 1968) als Ehepaar Innstetten.
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Effi hatte während dieser Vorstellungsszene Zeit gefunden,
sich umzuschauen ... (Kurt Heiligenstaedt, 1944).
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Effi nahm ihren Schirm, den sie noch in Händen hielt, und stieß leis an das
Ungetüm an, so dass es sich in eine langsam schaukelnde
Bewegung setzte. (Gerhard Ulrich, 1948).
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"Und ganz da hinten das, was aussieht wie eine große Zigarre
vor einem Tabaksladen?" "Das ist ein junges Krokodil."
(Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972).
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"Überhaupt, Geert, ich sehe nun erst, wie vornehm ich mich
verheiratet habe ..." (Eduard Prüssen, 1970)
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Der Gründgens-Film von 1938: Marianne Hoppe (1909-2002) und Karl Ludwig Diehl
(1896-1958) als Ehepaar Innstetten.
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Der Bavaria-Film von 1955: Ruth Leuwerik (geb. 1926) und Bernhard Wicki (1919-2000)
als Ehepaar Innstetten.
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Der DEFA-Film von 1968: Angelica Domröse (geb. 1941) und Horst Schulze
(geb. 1921) als Ehepaar Innstetten.
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Der Gründgens-Film von 1938: Effi mit Gieshübler (Max Gülstorff, 1882-1947).
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Der DEFA-Film von 1968: Effi mit Gieshübler (Walter Lendrich, 1912-1999).
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Der Fassbinder-Film von 1974: Hark Bohm (geb. 1939) als Gieshübler.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Rüdiger Vogler (geb. 1942) als Gieshübler.
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"Und wenn ich mich recht frage, was es war ... ich glaube, der Chinese."
(Max Liebermann, 1926)
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Der DEFA-Film von 1968: Effi mit Rollo auf dem Weg zu Innstetten.
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Der DEFA-Film von 1968: Innstetten bei der Entgegennahme der Einladung zu Gieshübler.
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"Das ist der Danziger Schnellzug ... Hier, gleich
hinter meinem Hofe, führt eine Treppe den Damm hinauf, Wärterhaus
417 ..." (Gerhard Ulrich, 1948).
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... und während der Pastor begleitete, sang die Trippelli den
'Olaf' mit großer Sicherheit und Bravour (Kurt Heiligenstaedt, 1944).
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Marietta Trippelli (Lola Müthel, geb. 1919)
und Alonzo Gieshübler (Günther Lüders, 1905-1975)
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Der DEFA-Film von 1968: Effi (Angelica Domröse, geb. 1941) im Salon von
Gieshübler, wo sie Crampas erstmals begegnet.
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Der DEFA-Film von 1968: Crampas (Dietrich Körner, geb. 1926)
in derselben Szene bei seinem Blick auf Effi.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Mišel Matičević (geb. 1970) als Major von Crampas.
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"Ich will Sie 'was fragen, Roswitha. Sind Sie, was man so
'kinderlieb' nennt? Waren Sie schon mal bei kleinen Kindern?"
(Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Roswitha.
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Crampas trat heran. Er war in Zivil und küsste der in
ihrem Schaukelstuhl sich weiter wiegenden Effi die Hand. (Max Liebermann, 1926).
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"... Denn an Ihrem Haar sieht man deutlich, dass Sie gebadet haben."
(Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"... Es steht mir nämlich fest, dass
ich einen richtigen und hoffentlich ehrlichen Soldatentod sterben
werde." (Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Der Gründgens-Film von 1938: Paul Hartmann (1889-1977) als Major von Crampas.
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Der Bavaria-Film von 1955: Die Innstettens und Major von Crampas (Carl Raddatz, geboren 1912).
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Der DEFA-Film von 1968: Die Innstettens und Major von Crampas (Dietrich Körner, geb. 1926).
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Der Fassbinder-Film von 1974: Die Innstettens und Major von Crampas (Ulli Lommel, geb. 1944).
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Die Innstettens und Major von Crampas (Mišel Matičević, geb. 1970).
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Mitte Oktober war schon heran, als man, so herausstaffiert, zum erstenmal in voller Kavalkade aufbrach, in Front Innstetten und
Crampas, Effi zwischen ihnen ... (Max Liebermann, 1926)
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Max Liebermanns "Reiter und Reiterin am Strand" (Wallraf-Richartz-Museum,
Köln), das Reiter-Motiv der "Effi-Briest"-Zeichnung in einem Gemälde
von 1903.
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Der Bavaria-Film von 1955: Die Innstettens und Major von Crampas vor dem Ausritt.
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Der Ritt ging wie gewöhnlich durch die Plantage hin. Rollo
war wieder vorauf, dann kamen Crampas und Effi, dann Kruse.
(Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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"Junge Frauen glauben vieles nicht." "Und dann glauben sie
wieder vieles, was sie besser nicht glaubten." (Eduard Prüssen, 1970)
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... während sich Crampas und Effi, die durch eine schmale Dünenöffnung
einen freien Blick auf Strand und Mole hatten, vor dem gedeckten Tisch
niederließen. (Gerhard Ulrich, 1948)
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Der Gründgens-Film von 1938: Effi mit Crampas.
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Crampas am Strand.
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Der DEFA-Film von 1968: Effi mit Crampas beim Ausritt.
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Der DEFA-Film von 1968: Effi mit Crampas beim Picknick.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Effi mit Crampas beim Picknick.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Effi mit Crampas beim Ausritt.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Crampas hilft der gestürzten Reiterin auf.
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Der DEFA-Film von 1968: Das Ehepaar Innstetten nach der Theateraufführung.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Ein Gesellschafts-Treffen am Strand.
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... worauf alles stehend und feierlich einfiel: "Ich bin ein Preuße
... will ein Preuße sein." (Max Liebermann, 1926)
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... trat der Major, der, um Sidonie zu helfen, gleichzeitig
mit dieser ausgestiegen war, wieder an Effi heran und sagte: "Ich
kann Sie nicht allein lassen, gnäd'ge Frau." (Gerhard Ulrich, 1948)
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... wo sein Schlitten die Bohlenbrücke
passierte, bog er, statt den Außenweg zu wählen, in
einen schmaleren Weg ein, der mitten durch die dichte Waldmasse
hindurchführte. (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Effi schrak zusammen. Bis dahin waren Luft
und Licht um sie her gewesen, aber jetzt war es damit vorbei,
und die dunklen Kronen wölbten sich über ihr. (Max Liebermann, 1926)
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Ein Zittern überkam sie, und sie schob die Finger fest ineinander, um
sich einen Halt zu geben. (Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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"Effi", klang es jetzt leise an ihr Ohr, und sie hörte,
dass seine Stimme zitterte. (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Dann nahm er ihre Hand und löste
die Finger, die sie noch immer geschlossen hielt, und überdeckte
sie mit heißen Küssen. Es war ihr, als wandle sie eine
Ohnmacht an. (Gerhard Ulrich, 1948)
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Effi blickte sich um, und im nächsten Augenblick hielt der
Schlitten vor dem landrätlichen Hause. (Gerhard Ulrich, 1948)
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Der Gründgens-Film von 1938: Die Abfahrt der Schlitten.
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Der Gründgens-Film von 1938: Effi mit Crampas am Schloon.
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Crampas in der Fischerhütte.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Effi mit Crampas in der Fischerhütte.
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... und als sie die Landungsbrücke noch einmal musterte, sah sie,
dass Crampas in vorderster Reihe stand. (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Der Bavaria-Film von 1955: Effis Abschied von Gieshübler
(Günther Lüders, 1905-1975).
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Am anderen Morgen erschien Geheimrat Rummschüttel. Frau von
Briest empfing ihn, und als er Effi sah, war sein erstes Wort:
"Ganz die Mama." (Gerhard Ulrich, 1948)
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"... Aber Scham über meine Schuld, die hab' ich n i c h t " ... Und sie
legte den Kopf in ihre Arme und weinte bitterlich. (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi und Familie bei einem Hausfest in der Berliner Wohnung.
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Effi beim Wiedersehen mit ihrem Vetter Dagobert (Mirko Lang, geb. 1978).
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Der Bavaria-Film von 1955: Innstetten mit Tochter, als sie die Briefe von Crampas
aus dem Nähtisch genommen hat.
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"... Sei heute nachmittag wieder in den Dünen, hinter der
Mühle. Bei der alten Adermann können wir uns ruhig sprechen ..."
(Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Innstetten wusste nichts von einer Korrespondenz zwischen Crampas und Effi, und
in seinem Kopf begann sich alles zu drehen. (Gerhard Ulrich, 1948)
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Der Gründgens-Film von 1938: Innstetten und Wüllersdorf.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Innstetten und Wüllersdorf (Karlheinz Böhm, geb. 1928).
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Dann kehrte Buddenbrook an seinen Platz zurück; alles
erledigte sich rasch; und die Schüsse fielen. Crampas stürzte.
(Gerhard Ulrich, 1948)
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Innstetten, einige Schritte zurücktretend, wandte sich ab
von der Szene. (Eduard Prüssen, 1970)
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... beide warteten jetzt auf den Ausspruch des Doktors, der die
Achseln zuckte. Zugleich deutete Crampas durch eine Handbewegung an,
dass er etwas sagen wollte. (Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Innstetten trat an Crampas heran.
"Wollen Sie ..." Das waren seine letzten Worte. (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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Noch ein schmerzlicher und doch beinah freundlicher Schimmer in
seinem Antlitz, und dann war es vorbei. (Max Liebermann, 1926)
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Innstetten beim Duell.
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Der Bavaria-Film von 1955: Nach dem Duell.
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"Was ist Ihnen, liebe Freundin? Schlechte Nachrichten?" Effi nickte, gab aber weiter keine Antwort ... (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"Annie, mein süßes Kind, wie freue ich mich. Komm,
erzähle mir" ... (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"... Und in der Schule? Ich denke
mir, Du bist immer die Erste, Du siehst mir so aus, als müsstest
Du eine Musterschülerin sein ..." (Max Liebermann, 1926)
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"Worin hast Du denn die beste Zensur?" "In der Religion." (Gerhard Ulrich, 1948)
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"... Und nun sage mir, Annie, wirst Du mich öfter besuchen?"
"O gewiss, wenn ich darf." (Dagmar Elsner-Schwintowsky, 1972)
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Als Roswitha wiederkam, lag Effi am Boden, das Gesicht abgewandt,
wie leblos. (Max Liebermann, 1926)
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Der Gründgens-Film von 1938: Besuch von Tochter Annie.
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Der Bavaria-Film von 1955: Effi mit Tochter Annie.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Effi mit Tochter Annie (Andrea Schober, geb. 1964).
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Die emanzipierte Effi mit ihren Eltern.
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Als dann aber, Anfang April, die Sträucher einen grünen
Rand zeigten und die Parkwege rasch abtrockneten, da wurden auch
die Spaziergänge wieder aufgenommen. (Max Liebermann, 1926)
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Niemeyer nahm ihren Kopf in seine zwei alten Hände und gab
ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: "Ja, Effi, Du
wirst." (Gerhard Ulrich, 1948)
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Der DEFA-Film von 1968: Inge Keller (geb. 1923) und Gerhart Bienert
(1898-1986) im Gespräch darüber, ob Effi nach Hause kommen solle.
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Der Fassbinder-Film von 1974: Effi mit Pastor Niemeyer (Theo Thecklenburg).
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Der CONSTANTIN-Film von 2009: Effi beim Gang zur Universitätsbibliothek Unter den Linden.
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"Sieh, Briest, Rollo liegt wieder vor dem Stein. Es ist ihm doch noch tiefer
gegangen als uns. Er frisst auch nicht mehr." (Max Liebermann, 1926)
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Max Liebermanns "Wannseegarten mit Villa" von 1926 (Stiftung Preußischer
Kulturbesitz, Berlin), dasselbe Motiv als Gemälde. Die Villa hatte Liebermann
für sich selbst 1910 errichten lassen.
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... eine weiße Marmorplatte, darauf stand nichts
als "Effi Briest" und darunter ein Kreuz. Das war Effi's
letzte Bitte gewesen ... (Kurt Heiligenstaedt, 1944)
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"... und zuletzt, womit ich mich selbst anklage ... ob sie nicht doch vielleicht zu jung
war?" "Ach, Luise, lass ... das ist ein z u weites Feld." (Max Liebermann, 1926)
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Der Gründgens-Film von 1938: Effi wieder im Elternhaus.
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Der Gründgens-Film von 1938: Käthe Haack (1897-1986) und Paul Bildt
(1885-1957) als Ehepaar Briest.
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Der DEFA-Film von 1968: Die Mutter an Effis Krankenlager.
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Der DEFA-Film von 1968: Das Ehepaar Briest und das Grab auf dem Rondell.
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