.:Publikationen

Selbstständige Schriften

  • „Leonardos Bart oder Künstler als Philosophen. Selbstformungen des 15. und 16. Jahrhunderts” (zugl. Diss. Ludwig-Maximilians-Univ. München 2015), Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019 [im Druck].

Aufsätze

  • Ergebnisse des Teilprojektes „Wie das ‚Nachleben‘ im 19. Jahrhundert geboren wurde und sich im 20. Jahrhundert etablierte: Springer, Warburg und Goldschmidt in kunsthistoriographischer Scharnierfunktion” des DFG-Projekts „Bildliche Mythenrezeption im Mittelalter und der Epochendiskurs moderner Kunsthistoriographie - Pictorial Myth Reception in the Middle Ages and Modern Art Historiography's Discourse of Periodization“ [wird im Winter 2019 eingereicht bei: Zeitschrift für Kunstgeschichte].
  • „Kunsthistoriographisch gesehen: Antikenrezeption bei Moshe Barasch”, in: Richard Faber u. Christine Holste (Hrsg.), „Vom jüdischen Bilderverbot zur Gründung israelischer Kunstgeschichte. Studien zu Leben und Werk des israelischen Kunsthistorikers Moshe Barasch (1920-2004)”, Könighausen & Neumann, Würzburg 2018 [in Vorbereitung].
  • „Zwischen universitärer Wissenschaft und Populärem: Anton Springers Kunstgeschichten(n)” [zur Einreichung aufgefordert für Herbst 2019 bei: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft].
  • „Das Selbstporträt bei Leonardo da Vinci und Michelangelo Buonarroti. Oder der horror vacui der Kunsthistoriografie”, in: Uwe Fleckner u. Titia Hensel (Hrsg.), „Hermeneutik des Gesichts - Das Bildnis im Blick aktueller Forschung” (Mnemosyne. Schriften des Internationalen Warburg-Kollegs, 5), De Gruyter, Berlin u. Boston 2016, S. 349-372.
  • „Die zwei Freunde des Leonardo da Vinci. Eine kunsthistorische Fallstudie", in: Albrecht Classen/ Marilyn Sandidge (Hrsg.), „Friendship in the Middle Ages and the Early Modern Age: Explorations of a Fundamental Ethical Discourse”, De Gruyter, Berlin und New York 2010, S. 561-641.
  • „Johann Gustav Droysen und die Bildenden Künste” in: Klaus Ries (Hrsg.), „Johann Gustav Droysen: Facetten eines Historikers”, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2010, S. 177-196.
  • „Volupta und dispiacere: Gender-Aspekte in Leonardo da Vincis Zeichnung ,Aristoteles und Phyllis'” in: Ann-Kristin Düber/ Falko Schnicke (Hrsg.), „Perspektive - Medium - Macht. Zur kulturellen Codierung neuzeitlicher Geschlechterdispositionen”, Königshausen & Neumann, Würzburg 2010, S. 87-114.

Artikel

  • „Kommt Zeit, kommt Rat(h): Die Frage nach dem Wesen von Zeit in Silke Raths Eigenzeit. 125,4 Stunden (2008), Essay in: Silke Rath, „Eigenzeit. 125,4 Stunden”, Norderstedt 2009, S. 6-7.

Rezensionen

  • Kai Kappel, Claudia Rückert u. Stefan Trinks (Hrsg.), Atlanten des Wissens. Adolph Goldschmidts Corpuswerke 1914 bis heute, Berlin u. München 2016, in: Sehepunkte. Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften 17,3, 2017 [15.03.2017], URL: http://www.sehepunkte.de/2017/03/28213.html.
  • Arnulf Häfele, Giorgiones Himmel: Das Gemälde mit den drei Philosophen als Grenzerfahrung der Ikonographie, in: Mittellateinisches Jahrbuch 51,1, 2016, S. 155-161.
  • Michel Espagne u.a. (Hrsg.), Franz Theodor Kugler: Deutscher Kunsthistoriker und Berliner Dichter, in: Göttingische Gelehrte Anzeigen 266, 1, 2014, S. 62-81.

Tagungsberichte

  • Mehr praktische Intelligenz im Kunsturteil! Eine Lüneburger Tagung: Judgement Practices in the Artistic Field (Lüneburg, 29. November-1. Dezember 2017), in: Kunstchronik 71, 8/9, 2018, S. 531-535.
  • Historische Perspektiven auf die Essentialisierung und Biologisierung von Geschlecht. Symposion des AKHFG (Bochum, 6.-7. Juli 2017).