Jeder Jüngling sehnt sich so zu lieben, Jedes Mädgen so geliebt zu seyn, Ach, der heiligste von unsern Trieben, Warum quillt aus ihm die grimme Pein? Du beweinst, du liebst ihn, liebe Seele, Rettest sein Gedächtniss von der Schmach; Sieh, dir winkt sein Geist aus seiner Höhle: Sei ein Mann und folge mir nicht nach. |