
Man erzählt von dem Bononischen Stein, daß er, wenn man ihn in die
Sonne legt, ihre Strahlen anzieht und eine Weile bey Nacht
leuchtet. So war mir's mit dem Jungen. Das Gefühl, daß ihre Augen auf
seinem Gesicht', seinen Bakken, seinen Rokknöpfen und dem Kragen am
Sürtout geruht hatten, machte mir das all so heilig, so werth, ich
hätte in dem Augenblikke den Jungen nicht vor tausend Thaler
gegeben. Es war mir so wohl in seiner Gegenwart - Bewahre dich Gott,
daß du darüber nicht lachst. Wilhelm, sind das Phantomen, wenn es uns
wohl wird?