
Sag was Du willst, ich kann nicht länger bleiben. Was soll ich hier?
Die Zeit wird mir lang. Der Fürst hält mich wie seines Gleichen gut,
und doch bin ich nicht in meiner Lage. Und dann, wir haben im Grunde
nichts gemeines mit einander. Er ist ein Mann von Verstande, aber von
ganz gemeinem Verstande, sein Umgang unterhält mich nicht mehr, als
wenn ich ein wohlgeschrieben Buch lese. Noch acht Tage bleib ich, und
dann zieh ich wieder in der Irre herum. Das beste, was ich hier gethan
habe, ist mein Zeichnen. Und der Fürst fühlt in der Kunst, und würde
noch stärker fühlen, wenn er nicht durch das garstige,
wissenschaftliche Wesen, und durch die gewöhnliche Terminologie
eingeschränkt wäre. Manchmal knirsch ich mit den Zähnen, wenn ich ihn
mit warmer Imagination so an Natur und Kunst herum führe und er's auf
einmal recht gut zu machen denkt, wenn er mit einem gestempelten
Kunstworte drein tölpelt.