Titelbilder und Illustrationen /
Zweiter Teil
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Achtzehntes Kapitel
Sprung zur Textstelle Das junge habgierige Mädchen konnte sich nicht satt sehen, besonders da sie auch für alle kleineren Stücke des Anzugs gesorgt fand.
Zeichnung von Philipp Grotjohann (um 1880)
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Sprung zur Textstelle Endlich ruft er aus: »Soll ich deine Stimme nicht wieder hören? Wirst du nicht mit einem Wort für mich ins Leben zurückkehren? Gut, gut! Ich folge dir hinüber; da werden wir mit andern Sprachen reden!«
Stich von Jean-Baptiste Tardier (1810)
Sprung zur Textstelle Sie drückt ihm kräftig die Hand, sie blickt ihn lebevoll und liebevoll an, und nach einem tiefen Atemzug, nach einer himmlischen, stummen Bewegung der Lippen: »Versprich mir zu leben!«, ruft sie aus, mit holder, zärtlicher Anstrengung; doch gleich sinkt sie zurück.
Zeichnung von Heinrich Anton Dähling (1811)
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Sprung zur Textstelle Vom Drängen und Getümmel waren die Träger genötigt, die Bahre niederzusetzen. Das Kind lag ganz nahe daran; es schien an allen Gliedern zerschmettert.
Holzschnitt von Hans Alexander Müller (1920)
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Sprung zur Textstelle Nanny saß an der einen Seite des Sarges. Sie erkannte ihn gleich; aber schweigend deutete sie auf die verblichene Herrin. Und so stand er auf der andern Seite, in jugendlicher Kraft und Anmut, auf sich selbst zurückgewiesen, starr, in sich gekehrt, mit niedergesenkten Armen, gefalteten, mitleidig gerungenen Händen, Haupt und Blick nach der Entseelten hingeneigt.
Zeichnung von Heinrich Anton Dähling (1811)
Zeichnung von L.F. Schnorr von Carolsfeld (1817)
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Sprung zur Textstelle Zärtliche Mütter brachten zuerst heimlich ihre Kinder, die von irgendeinem Übel behaftet waren ...
Zeichnung von Sophie Reinhard (1810)