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Viertes Kapitel
Sprung zur Textstelle Nun gings, dass mir der Wind am Hute pfiff ... hinter mir die beiden Maler im Wagen, vor mir vier Pferde mit einem prächtigen Postillon, ich hoch oben auf dem Kutschbock, dass ich oft ellenhoch in die Höhe flog.
Zeichnung von Franz Stassen (1920)
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Sprung zur Textstelle ... zuletzt wurden wir beide schon hitzig, sodass mirs manchmal vorkam, als wollte der Signor mit seiner Adlernase nach mir hacken, bis endlich die Mägde, die den babylonischen Diskurs mit angehört hatten, uns beide tüchtig auslachten.
Zeichnung von Ph. Grotjohann (1886)
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Sprung zur Textstelle Ich weiß nicht, ob er noch mehr gesungen haben mag, denn ich hatte mich auf die Bank vor der Haustür hingestreckt und schlief in der lauen Nacht vor großer Ermüdung fest ein.
Lithographie von Paul Ortner (1947)
Sprung zur Textstelle Niemand wusste etwas von meinen Herren.
Zeichnung von Rolf von Hoerschelmann (1923)
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Sprung zur Textstelle ... ich, ganz verblüfft, springe endlich geschwind in den Wagen hinein, der Hausknecht schlägt die Tür hinter mir zu, der Postillon knallt, und so gings mit mir fort in die weite Welt hinein.
Lithographie von Paul Ortner (1947)