
Die Einladung zu Gieshübler wird schon in der ersten Verfilmung
geschickt genutzt, einen Widerspruch zwischen der sich langweilenden
Effi und Innstettens Amtsrolle aufzuzeigen. Sie bringt ihm die Einladung
in sein Dienstzimmer, wo er sie halb verlegen, halb verärgert liest
und Effi darauf hiweisen muss, dass dies an dieser Stelle unpassend sei.
Die Verfilmung von 1968 verfährt ähnlich: Effi sucht ihren Mann
mit der Einladung draußen am Strand auf, wo er mit einer Kommission
eine Baumaßnahme bespricht. Entsprechend verlegen und verärgert
weist auch er sie darauf hin, dass dies dort nicht hingehöre.