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Zehntes Kapitel
Die Einladung zu Gieshübler wird schon in der ersten Verfilmung geschickt genutzt, einen Widerspruch zwischen der sich langweilenden Effi und Innstettens Amtsrolle aufzuzeigen. Sie bringt ihm die Einladung in sein Dienstzimmer, wo er sie halb verlegen, halb verärgert liest und Effi darauf hiweisen muss, dass dies an dieser Stelle unpassend sei. Die Verfilmung von 1968 verfährt ähnlich: Effi sucht ihren Mann mit der Einladung draußen am Strand auf, wo er mit einer Kommission eine Baumaßnahme bespricht. Entsprechend verlegen und verärgert weist auch er sie darauf hin, dass dies dort nicht hingehöre.
Der DEFA-Film von 1968: Effi mit Rollo auf dem Weg zu Innstetten.
Der DEFA-Film von 1968: Innstetten bei der Entgegennahme der Einladung zu Gieshübler.