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Das Schwarze Tor am Ende der Neustädter Hauptstraße im Jahre 1811. F.A. Kannegießer: Festungswerke der Neustadt (Städtische Galerie Dresden). Dresden war damals noch von einem Wallring mit Festungsanlagen umzogen, die Tore waren die Durchlässe durch den aufgeschütteten Wall. Von 1817 an wurden die Neustädter Wallanlagen eingeebnet, die Gräben zugeschüttet und die Tore abgerissen. |