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Das Pirna'sche Tor am östlichen Stadtrand im Jahre 1811. F.A. Kannegießer: Festungswerke der Neustadt (Städtische Galerie Dresden). Dresden war damals noch von einem Wallring mit Festungsanlagen umzogen, die Tore waren die Durchlässe durch den aufgeschütteten Wall. Von 1812 an wurden die Altstädter Wallanlagen eingeebnet, die Gräben zugeschüttet und die Tore abgerissen. |