[Abschnitt 3 ]
... wie Rauchwolken stieg es aus den Rissen, und über das ganze Watt spann sich ein Netz von Dampf und Nebel ...
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Steinzeichnung von Robert Budzinski (1919)
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Draußen - man sah es durch die unverhangenen Fenster - trieb der Sturm die Wolken, und Licht und
Dunkel jagten durcheinander; aber auch mir war es, als hätte ich den hageren Reiter auf seinem Schimmel vorbeisausen gesehen.
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Zeichnung von Karl Wernicke (1935)
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Mit der Faust hielt er das mächtige Tier empor und würgte es, dass die Augen ihm aus den rauen Haaren vorquollen ...
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Radierung von Jens Rusch (1987)
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Bei aller Kunst, die sich in den Bildern von Jens Rusch zeigt, bleibt zu beanstanden, dass er sich um die Handlung der Novelle
wenig gekümmert hat. Storms Hauke Haien ist 15 Jahre alt, als er den Kater tötet, nicht ein Mann mittleren Alters, wie
hier dargestellt. Auch sonst ist in vielen von Ruschs Bildern Hauke zu alt und seine Frau Elke zu jung.
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Hauke mochte kaum hundert Schritte weiter getan haben, während er mit einem Tuch das Blut aus seinen Wunden auffing,
als schon von der Kate her ihm ein Geheul und Zetern in die Ohren gellte.
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Zeichnung von Max Schwimmer (1944)
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... dann nahm sie den blauen Überzug bei beiden Zipfeln und schüttete daraus den großen
Katerleichnam auf den Tisch.
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Zeichnung von Otto Quante (1936)
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Als nach einer Weile der lang aufgeschossene Hauke die hohe Werfte hinaufstieg, ... sah er droben die Tochter des
Hauswirts neben der niedrigen Haustür stehen.
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Zeichnung von Gustav Olms (1921)
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"Guten Abend auch!", sagte er, zu ihr tretend, "wonach guckst du denn mit deinen großen Augen,
Jungfer Elke?"
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Zeichnung von Hans Wingenbach (1948)
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