Zweites Kapitel

Ich bin im Jahre 1553 geboren und habe meinen Vater nicht gekannt, der wenige Jahre
später auf den Wällen von St. Quentin fiel. Ursprünglich ein thüringisches Geschlecht,
hatten meine Vorfahren von jeher in Kriegsdienst gestanden und waren manchem Kriegsherrn
gefolgt. Mein Vater hatte sich besonders den Herzog Ulrich von Württemberg verpflichtet,
der ihm für treu geleistete Dienste ein Amt in seiner Grafschaft Mümpelgard
anvertraute und eine Heirat mit einem Fräulein von Bern vermittelte, deren Ahn
einst sein Gastfreund gewesen war, als Ulrich sich landesflüchtig in der Schweiz
umtrieb. Es duldete meinen Vater jedoch nicht lange auf diesem ruhigen Posten,
er nahm Dienst in Frankreich, das damals die Pikardie gegen England und Spanien
verteidigen musste. Dies war sein letzter Feldzug.

Meine Mutter folgte dem Vater nach kurzer Frist ins Grab, und ich wurde von
einem mütterlichen Ohm aufgenommen, der seinen Sitz am Bieler See hatte und
eine feine und eigentümliche Erscheinung war. Er mischte sich wenig in die
öffentlichen Angelegenheiten, ja er verdankte es eigentlich nur seinem in die
Jahrbücher von Bern glänzend eingetragenen Namen, dass er überhaupt auf Bernerboden
geduldet wurde. Er gab sich nämlich von Jugend auf viel mit Bibelerklärung ab,
in jener Zeit religiöser Erschütterung nichts Ungewöhnliches; aber er hatte, und
das war das Ungewöhnliche, aus manchen Stellen des heiligen Buches, besonders aus
der Offenbarung Johannis, die Überzeugung geschöpft, dass es mit der Welt zu Ende
gehe und es deshalb nicht rätlich und ein eitles Werk sei, am Vorabend dieser
durchgreifenden Krise eine neue Kirche zu gründen, weswegen er sich des ihm
zuständigen Sitzes im Münster zu Bern beharrlich und grundsätzlich entschlug.
Wie gesagt, nur seine Verborgenheit schützte ihn vor dem gestrengen Arm des
geistlichen Regimentes.

Unter den Augen dieses harmlosen und liebenswürdigen Mannes wuchs ich - wo
nicht ohne Zucht, doch ohne Rute - in ländlicher Freiheit auf. Mein Umgang
waren die Bauernjungen des benachbarten Dorfes und dessen Pfarrer, ein strenger
Calvinist, durch den mich mein Ohm mit Selbstverleugnung in der Landesreligion
unterrichten ließ.

Die zwei Pfleger meiner Jugend stimmten in manchen Punkten nicht zusammen. Während
der Theologe mit seinem Meister Calvin die Ewigkeit der Höllenstrafen als das
unentbehrliche Fundament der Gottesfurcht ansah, getröstete sich der Laie der
einstigen Versöhnung und fröhlichen Wiederbringung aller Dinge. Meine Denkkraft
übte sich mit Genuss an der herben Konsequenz der calvinistischen Lehre und
bemächtigte sich ihrer, ohne eine Masche des festen Netzes fallen zu lassen;
aber mein Herz gehörte sonder Vorbehalt dem Oheim. Seine Zukunftsbilder
beschäftigten mich wenig, nur einmal gelang es ihm, mich zu verblüffen. Ich
nährte seit Langem den Wunsch, einen wilden jungen Hengst, den ich in Biel
gesehen, einen prächtigen Falben, zu besitzen, und näherte mich mit diesem
großen Anliegen auf der Zunge eines Morgens meinem in ein Buch vertieften
Oheim, eine Weigerung befürchtend, nicht wegen des hohen Preises, wohl aber
wegen der landeskundigen Wildheit des Tieres, das ich zu schulen wünschte.
Kaum hatte ich den Mund geöffnet, als er mit seinen leuchtend blauen Augen
mich scharf betrachtete und mich feierlich anredete: »Weißt du, Hans, was
das fahle Pferd bedeutet, auf dem der Tod sitzt?«

Ich verstummte vor Erstaunen über die Sehergabe meines Oheims; aber ein
Blick in das vor ihm aufgeschlagene Buch belehrte mich, dass er nicht
von meinem Falben, sondern von einem der vier apokalyptischen Reiter sprach.

Der gelehrte Pfarrer unterwies mich zugleich in der Mathematik und
sogar in den Anfängen der Kriegswissenschaft, soweit sie sich aus den
bekannten Handbüchern schöpfen lässt; denn er war in seiner Jugend als
Student in Genf mit auf die Wälle und ins Feld gezogen.

Es war eine ausgemachte Sache, dass ich mit meinem siebzehnten Jahre
in Kriegsdienste zu treten habe; auch das war für mich keine Frage,
unter welchem Feldherrn ich meine ersten Waffenjahre verbringen würde.
Der Name des großen Coligny erfüllte damals die ganze Welt. Nicht
seine Siege, deren hatte er keinen erfochten, sondern seine Niederlagen,
welchen er durch Feldherrnkunst und Charaktergröße den Wert von Siegen
zu geben wusste, hatten ihn aus allen lebenden Feldherrn hervorgehoben,
wenn man ihm nicht den spanischen Alba an die Seite setzen wollte;
diesen aber hasste ich wie die Hölle. Nicht nur war mein tapferer
Vater treu und trotzig zum protestantischen Glauben gestanden, nicht
nur hatte mein bibelkundiger Ohm vom Papsttum einen üblen Begriff
und meinte es in der Babylonerin der Offenbarung vorgebildet zu sehn,
sondern ich selbst fing an, mit warmem Herzen Partei zu nehmen. Hatte
ich doch schon als Knabe mich in die protestantische Heerschar eingereiht,
als es im Jahre 1567 galt die Waffen zu ergreifen, um Genf gegen einen
Handstreich Albas zu sichern, der sich aus Italien längs der
Schweizergrenze nach den Niederlanden durchwand. Den Jüngling litt es
kaum mehr in der Einsamkeit von Chaumont, so hieß der Sitz meines Oheims.

Im Jahre 1570 gab das Pazifikationsedikt von St. Germain en Laye den
Hugenotten in Frankreich Zutritt zu allen Ämtern, und Coligny, nach
Paris gerufen, beriet mit dem König, dessen Herz er, wie die Rede
ging, vollständig gewonnen hatte, den Plan eines Feldzugs gegen Alba
zur Befreiung der Niederlande. Ungeduldig erwartete ich die jahrelang
sich verzögernde Kriegserklärung, die mich zu Colignys Scharen rufen
sollte; denn seine Reiterei bestand von jeher aus Deutschen, und der
Name meines Vaters musste ihm aus frühern Zeiten bekannt sein.

Aber diese Kriegserklärung wollte noch immer nicht kommen, und zwei
ärgerliche Erlebnisse sollten mir die letzten Tage in der Heimat
verbittern.

Als ich eines Abends im Mai mit meinem Ohm unter der blühenden
Hoflinde das Vesperbrot verzehrte, erschien vor uns in ziemlich
kriechender Haltung und schäbiger Kleidung ein Fremder, dessen
unruhige Augen und gemeine Züge auf mich einen unangenehmen Eindruck
machten. Er empfahl sich der gnädigen Herrschaft als Stallmeister,
was in unsern Verhältnissen nichts andres als Reitknecht bedeutete,
und schon war ich im Begriff, ihn kurz abzuweisen, denn mein Ohm
hatte ihm bis jetzt keine Aufmerksamkeit geschenkt, als der Fremdling
mir alle seine Kenntnisse und Fertigkeiten herzuzählen begann.

»Ich führe die Stoßklinge«, sagte er, »wie wenige und kenne die
hohe Fechtschule aus dem Fundament.«

Bei meiner Entfernung von jedem städtischen Fechtboden empfand ich
gerade diese Lücke meiner Ausbildung schmerzlich, und trotz meiner
instinktiven Abneigung gegen den Ankömmling ergriff ich die Gelegenheit
ohne Bedenken, zog den Fremden in meine Fechtkammer und gab ihm eine
Klinge in die Hand, mit welcher er die meinige so vortrefflich meisterte,
dass ich sogleich mit ihm abmachte und ihn in unsre Dienste nahm.

Dem Ohm stellte ich vor, wie günstig die Gelegenheit sei, noch im
letzten Augenblick vor der Abreise den Schatz meiner ritterlichen
Kenntnisse zu bereichern.

Von nun an brachte ich mit dem Fremden - er bekannte sich zu böhmischer
Abkunft - Abend um Abend oft bis zu später Stunde in der Waffenkammer
zu, die ich mit zwei Mauerlampen möglichst erleuchtete. Leicht erlernte
ich Stoß, Parade, Finte, und bald führte ich, theoretisch vollkommen fest,
die ganze Schule richtig und zur Befriedigung meines Lehrers durch;
dennoch brachte ich diesen in helle Verzweiflung dadurch, dass es mir
unmöglich war, eine gewisse angeborene Gelassenheit loszuwerden, welche
er Langsamkeit schalt und mit seiner blitzschnell zuckenden Klinge
spielend besiegte.

Um mir das mangelnde Feuer zu geben, verfiel er auf ein seltsames Mittel.
Er nähte sich auf sein Fechtwams ein Herz von rotem Leder, das die Stelle
des pochenden anzeigte und auf welches er im Fechten mit der Linken
höhnisch und herausfordernd hinwies. Dazu stieß er mannigfache Kriegsrufe
aus, am häufigsten: »Alba hoch! - Tod den niederländischen Rebellen!« -
oder auch: »Tod dem Ketzer Coligny! An den Galgen mit ihm!« - Obwohl mich
diese Rufe im Innersten empörten und mir den Menschen noch widerlicher
machten, als er mir ohnehin war, gelang es mir nicht, mein Tempo zu
beschleunigen, da ich schon als pflichtschuldig Lernender ein Maß von
Behändigkeit aufgewendet hatte, das sich nun einmal nicht überschreiten
ließ. Eines Abends, als der Böhme gerade ein fürchterliches Geschrei anhob,
trat mein Oheim besorgt durch die Seitentüre ein, zu sehen was es gäbe,
zog sich aber gleich entsetzt zurück, da er meinen Gegner mit dem Ausruf:
»Tod den Hugenotten!« mir einen derben Stoß mitten auf die Brust
versetzen sah, der mich, galt es Ernst, durchbohrt hätte.

Am nächsten Morgen, als wir unter unsrer Linde frühstückten, hatte der
Ohm etwas auf dem Herzen, und ich denke, es war der Wunsch, sich des
unheimlichen Hausgenossen zu entledigen, als von dem Bieler Stadtboten
ein Schreiben mit einem großen Amtssiegel überbracht wurde. Der Ohm
öffnete es, runzelte im Lesen die Stirn und reichte es mir mit den
Worten: »Da haben wir die Bescherung! - Lies, Hans, und dann wollen
wir beraten, was zu tun sei.«

Da stand nun zu lesen, dass ein Böhme, der sich vor einiger Zeit in
Stuttgart als Fechtmeister niedergelassen, sein Weib, eine geborene
Schwäbin, aus Eifersucht meuchlerisch erstochen; dass man in Erfahrung
gebracht, der Täter habe sich nach der Schweiz geschlagen, ja, dass man
ihn oder jemand, der ihm zum Verwechseln gleiche, im Dienste des Herrn
zu Chaumont wolle gesehen haben; dass man diesen, dem in Erinnerung
des seligen Schadau, seines Schwagers, der Herzog Christoph sonderlich
gewogen sei, dringend ersuche, den Verdächtigen zu verhaften, selbst
ein erstes Verhör vorzunehmen und bei bestätigtem Verdachte den Schuldigen
an die Grenze liefern zu lassen. Unterzeichnet und besiegelt war das
Schreiben von dem herzoglichen Amte in Stuttgart.

Während ich das Aktenstück las, blickte ich nachdenkend einmal darüber
hinweg nach der Kammer des Böhmen, die sich, im Giebel des Schlosses
gelegen, mit dem Auge leicht erreichen ließ, und sah ihn am Fenster
beschäftigt, eine Klinge zu putzen. Entschlossen den Übeltäter
festzunehmen und der Gerechtigkeit zu überliefern, erhob ich doch
unwillkürlich das Schreiben in der Weise, dass ihm das große, rote
Siegel, wenn er gerade herunterlauerte, sichtbar wurde - seinem
Schicksal eine kleine Frist gebend, ihn zu retten.

Dann erwog ich mit meinem Ohm die Festnehmung und den Transport des
Schuldigen; denn dass er dieses war, daran zweifelten wir beide keinen
Augenblick.

Hierauf stiegen wir, jeder ein Pistol in der Hand, auf die Kammer des
Böhmen. Sie war leer; aber durch das offene Fenster über die Bäume
des Hofes weg - weit in der Ferne, wo sich der Weg um den Hügel wendet,
sahen wir einen Reiter galoppieren, und jetzt beim Hinuntersteigen trat
uns der Bote von Biel, der das Schreiben überbracht hatte, jammernd
entgegen, er suche vergeblich sein Ross, welches er am hintern Hoftor
angebunden, während ihm selbst in der Küche ein Trunk gereicht wurde.

Zu dieser leidigen Geschichte, die im Lande viel Aufsehn erregte und
im Mund der Leute eine abenteuerliche Gestalt gewann, kam noch ein
anderer Unfall, der machte, dass meines Bleibens daheim nicht länger
sein konnte.

Ich ward auf eine Hochzeit nach Biel geladen, wo ich, da das Städtchen
kaum eine Stunde entfernt liegt, manche, wenn auch nur flüchtige
Beziehungen hatte. Bei meiner ziemlich abgeschlossenen Lebensweise
galt ich für stolz, und mit meinen Gedanken in der nahen Zukunft,
die mich, wenn auch in bescheidenster Stellung, in die großen Geschicke
der protestantischen Welt verflechten sollte, konnte ich den innern
Händeln und dem Stadtklatsch der kleinen Republik Biel kein Interesse
abgewinnen. So lächelte mir diese Einladung nicht besonders, und nur
das Drängen meines ebenso zurückgezogenen, doch dabei leutseligen
Oheims bewog mich, der Einladung Folge zu leisten.

Den Frauen gegenüber war ich schüchtern. Von kräftigem Körperbau
und ungewöhnlicher Höhe des Wuchses, aber unschönen Gesichtszügen,
fühlte ich wohl, wenn ich mir davon auch nicht Rechenschaft gab,
dass ich die ganze Summe meines Herzens auf eine Nummer zu setzen
habe, und die Gelegenheit dazu, so schwebte mir dunkel vor, musste
sich in der Umgebung meines Helden finden. Auch stand bei mir fest,
dass ein volles Glück mit vollem Einsatz, mit dem Einsatze des Lebens
wolle gewonnen sein.

Unter meinen jugendlichen Bewunderungen nahm neben dem großen
Admiral sein jüngerer Bruder Dandelot die erste Stelle ein, dessen
weltkundige, stolze Brautfahrt meine Einbildungskraft entzündete.
Seine Flamme, ein lothringisches Fräulein, hatte er vor den Augen
seiner katholischen Todfeinde, der Guisen, aus ihrer Stadt Nancy
weggeführt, in festlichem Zuge unter Drommetenschall dem herzoglichen
Schlosse vorüberreitend.

Etwas Derartiges wünschte ich mir vorbestimmt.

Ich machte mich also nüchternen und verdrossenen Herzens nach Biel auf
den Weg. Man war höchst zuvorkommend gegen mich und gab mir meinen Platz
an der Tafel neben einem liebenswürdigen Mädchen. Wie es schüchternen
Menschen zu gehen pflegt, geriet ich, um jedem Verstummen vorzubeugen,
in das entgegengesetzte Fahrwasser, und um nicht unhöflich zu erscheinen,
machte ich meiner Nachbarin lebhaft den Hof. Uns gegenüber saß der Sohn
des Schultheißen, eines vornehmen Spezereihändlers, der an der Spitze der
aristokratischen Partei stand; denn das kleine Biel hatte gleich größeren
Republiken seine Aristokraten und Demokraten. Franz Godillard, so hieß der
junge Mann, der vielleicht Absichten auf meine Nachbarin haben mochte,
verfolgte unser Gespräch, ohne dass ich anfänglich dessen gewahr wurde, mit
steigendem Interesse und feindseligen Blicken.

Da fragte mich das hübsche Mädchen, wann ich nach Frankreich zu ziehen gedächte.

»Sobald der Krieg erklärt ist gegen den Bluthund Alba!«, erwiderte ich eifrig.

»Man dürfte von einem solchen Manne in weniger respektwidrigen Ausdrücken reden!«,
warf mir Godillard über den Tisch zu.

»Ihr vergesst wohl«, entgegnete ich, »die misshandelten Niederländer! Keinen Respekt
ihrem Unterdrücker, und wäre er der größte Feldherr der Welt!«

»Er hat Rebellen gezüchtigt«, war die Antwort, »und ein heilsames Beispiel auch für
unsere Schweiz gegeben.«

»Rebellen!«, schrie ich und stürzte ein Glas feurigen Cortaillod hinunter. »So gut
oder so wenig Rebellen als die Eidgenossen auf dem Rütli!«

Godillard nahm eine hochmütige Miene an, zog die Augenbrauen erst mit Wichtigkeit
in die Höhe und versetzte dann grinsend: »Untersucht einmal ein gründlicher
Gelehrter die Sache, wird es sich vielleicht weisen, dass die aufrührerischen
Bauern der Waldstätte gegen Österreich schwer im Unrecht und offener Rebellion
schuldig waren. Übrigens gehört das nicht hierher; ich behaupte nur, dass es
einem jungen Menschen ohne Verdienst, ganz abgesehen von jeder politischen Meinung,
übel ansteht, einen berühmten Kriegsmann mit Worten zu beschimpfen.«

Dieser Hinweis auf die unverschuldete Verzögerung meines Kriegsdienstes empörte
mich aufs Tiefste, die Galle lief mir über und: »Ein Schurke!«, rief ich aus,
»wer den Schurken Alba in Schutz nimmt!«

Jetzt entstand ein sinnloses Getümmel, aus welchem Godillard mit zerschlagenem
Kopfe weggetragen wurde und ich mich mit blutender, vom Wurf eines Glases
zerschnittener Wange zurückzog.

Am Morgen erwachte ich in großer Beschämung, voraussehend dass ich, ein
Verteidiger der evangelischen Wahrheit, in den Ruf eines Trunkenboldes
geraten würde.

Ohne langes Besinnen packte ich meinen Mantelsack, beurlaubte mich bei dem
Oheim, dem ich mein Missgeschick andeutete und der nach einigem Hin- und
Herreden sich damit einverstanden erklärte, dass ich den Ausbruch des Krieges
in Paris erwarten möge, steckte eine Rolle Gold aus dem kleinen Erbe meines
Vaters zu mir, bewaffnete mich, sattelte meinen Falben und machte mich auf den
Weg nach Frankreich.